Alle Artikel mit dem Schlagwort: JavaScript

JavaScript Handbuch

JavaScript: Das Nashorn-Buch in siebter Auflage

Mit „JavaScript: Das Handbuch für die Praxis“ von David Flanagan bringen wir den nächsten O’Reilly-Klassiker in Neuauflage. Das Buch begleitet euch durch den kompletten JavaScript-Kosmos. Das ultimative JavaScript-Werk: das ist unser Flanagan oder auch „das Nashorn-Buch“. Ein Werk, das wegen seines Cover-Tiers wiederum Namensgeber für Codingprojekte wie Mozillas „Rhino“ oder Oracles „Nashorn“ wurde. Und, das Allerwichtigste: mit dem wir bereits x-tausende Programmiererinnen und Programmierer weltweit bei der Arbeit mit JavaScript begleiten durften. Über dicke Bücher und dünne Netzabdeckung Zuletzt erschien das JavaScript-Referenzwerk im Jahr 2012 – und wir konnten es irgendwie niemals ohne das Attribut „dick“ aussprechen. „Schau mal in den dicken Flanagan“ etwa, oder: „Hat noch jemand das dicke Nashorn auf dem Schreibtisch?“ Kein Wunder: Mit knapp 1.200 Seiten kam er auf 2,1 Kilogramm und gut 7 Zentimeter Rückenstärke. (Die Story zum Herstellprozess gibt es hier im Blog.) Nun stammte das Buch aus einer anderen Zeit, dem Jahr 1996 nämlich, als Webentwickler*innen noch nicht ständig und überall zügig Befehle oder Codezeilen nachgoogeln konnten. Größere Referenzteile in Fachbüchern waren daher nicht nur Usus, sondern ein …

Kids programmieren 3D-Spiele mit JavaScript

E-Book-Deal: Kids programmieren 3D-Spiele mit JavaScript

Wenn alle Geschenke ausgepackt, die ersten Zähnchen aus den Straßenteilen der Autorennbahn ausgebrochen und Aschenbrödel zum fünften oder sechsten Mal in eurem Wohnzimmer Schützenkönigin geworden ist, dann. Dann habt ihr die perfekte Gelegenheit, eure Kinder zum gemeinsamen Programmieren anzustiften. Und wir empfehlen unseren E-Book-Deal „Kids programmieren 3D-Spiele mit JavaScript“ als Unterstützung. Dies ist der letzte E-Book-Deal für 2019: ein Programmierbuch für alle Menschen von 9 bis 99 Jahre, die – ausgestattet mit ein wenig Neugier und einem modernen Browser – eigene 3D-Welten gestalten möchten. Programmiert wird mit dem 3DE Code Editor, der als Browser-Plugin auch ohne Internetanschluss läuft. Mit dieser Minimalausstattung plus etwas Neugier auf JavaScript (denn das wird ganz nebenbei vermittelt) geht es dann sofort an eigene Projekte. Vorgestellt haben wir das Buch bereits an dieser Stelle.  Denn was macht genauso viel Spaß wie Computerspiele zu spielen? Selbst welche zu programmieren – und zwar so, dass ihr direkt loslegen könnt, ohne Informatikstudium und ohne VHS-Kurs. Aschenbrödel und die Autorennbahn könnt ihr eigentlich auch überspringen, wenn ich so darüber nachdenke …  Kids programmieren 3D-Spiele mit JavaScript ist bis …

Kids programmieren 3D-Spiele mit JavaScript

Neuerscheinung: Kids programmieren 3D-Spiele mit JavaScript

Heute beginnt sie – die Gamescom in Köln, das Eldorado für Liebhaber*innen (digitaler) Spiele und Sehnsuchtsort sämtlicher Teenies meiner Nachbarschaft, um mal aus dem Nähkästchen zu plaudern. ;) Zu diesem Anlass empfehlen wir das Anfang des Jahres bei uns erschienene Buch Kids programmieren 3D-Spiele mit JavaScript. „Corina, kommst du irgendwie an Karten für die Gamescom, plsssssss“, trudelte gestern eine WhatsApp ein. Die Besuchertickets fürs Wochenende seien schon ausverkauft, was solle man nun tun, fragen auch die Kinder von Freunden (inklusive eben jener Eltern, die nach mehr als vier Wochen Sommerferien inzwischen zu allem bereit sind, wenn es doch nur für Frieden zuhause sorge oder wahlweise auch dafür, dass der Nachwuchs mal wieder vor 10 Uhr aufstehen möge). Helfen kann ich indes nicht – so sehr ich es ihnen gegönnt hätte, neue Spiele zu testen und andere Gamer zu treffen. Aber ein Alternativprogramm vorschlagen, das geht: das Wochenende nutzen, um selbst in die Spiele-Entwicklung einzusteigen.  Einfach selbst programmieren Meine Empfehlung lautet also Kids programmieren 3D-Spiele mit JavaScript, ein Buch von Chris Strom, das im Englischen bei den Pragmatic …

Moderne Webanwendungen für .NET-Entwickler: Server-Anwendungen, Web APIs, SPAs & HTML-Cross-Platform-Anwendungen mit ASP.NET, ASP.NET Core, JavaScript

Neuerscheinung: Moderne Webanwendungen für .NET-Entwickler

Fast verdoppelt hat sich der Umfang unseres Handbuchs für .NET-basierte Webanwendungen: eine erhebliche inhaltliche Erweiterung, die die Autoren Holger Schwichtenberg und Jörg Krause sich da vorgenommen hatten und mit Bravour gemeistert haben. Im Herbst 2018 ist das Buch erschienen, heute stellen wir es Euch hier im oreillyblog vor. Es ist ein Rundumschlag: Auf mehr als 1.000 Seiten begleitet das Buch „Moderne Webanwendungen für .NET-Entwickler“ Praktiker und Profis durch die moderne server- und clientseitige Webprogrammierung inklusive ASP.NET, TypeScript, Angular und vielem anderen mehr. Was ist alles drin? Das Buch startet mit einem 200-seitigen Grundlagenteil, der Einsteigern ein solides Fundament in die Techniken der Webentwicklung vermittelt – auf vielfachen Wunsch der Leserinnen und Leser der Vorauflage. Jörg Krause erklärt darin unter anderem das Protokoll HTTP, die Statuscodes (404 kennt wohl jeder, aber was heißt 304? Oder 503?) und die Beschreibungssprache HTML nebst XML. Er liefert die grundlegenden CSS-Definitionen und führt das Framework Bootstrap ein. Es dürfte sich für jeden lohnen, hier zumindest punktuell einige Standards und Regeln nachzulesen.  Dann geht es direkt ans Eingemachte: Die Buchteile B …

Maker-Projekte mit JavaScript

E-Book-Deal: Maker-Projekte mit JavaScript

So, Freundinnen und Freunde des gepflegten Bastelns und Montierens, Klebens, Lötens und Schraubens: Wir hätten da mal ein paar Projekte für das kommende Wochenende für Euch. (Oder die nahenden Osterferien/-feiertage.) Unser E-Book des Monats März ist „Maker-Projekte mit JavaScript“. Ausführlich vorgestellt hatten wir das Buch bereits an dieser Stelle, Ihr findet dort auch ein Probekapitel. Widmen wir uns hier der Frage, was Ihr zum Loslegen benötigt. Hardware, Software, Brainware: Was Ihr braucht Ihr lernt in diesem Buch, Eure Hardware mit JavaScript zu programmieren. Vorab-Kenntnisse zu JavaScript sind absolut nicht erforderlich – soviel zur „Brainware“. Wer aber bastelt, braucht Hardware. Gordon Williams setzt in seinem Buch das von ihm selbst entwickelte Espruino-Board „Pico“ ein, das es unter anderem bei Watterott zu kaufen gibt.  Ihr könnt die Espruino-Software aber auch auf anderen Platinen laufen lassen, beispielsweise auf einem Raspberry Pi, den Ihr vielleicht noch zuhause liegen habt. Eine Liste unterstützter Boards und die Firmware gibt es hier. (Espruino ist ein Open Source-Projekt.) Darüber hinaus reicht das übliche Equipment, das sich mehr oder weniger vollständig in den meisten …