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Das Zauberwort: Hybrid – Besuch der iPhone DevCon 2010 in Köln

Kinder, Kinder, leben wir in dynamischen Zeiten! Nun zum dritten Mal fanden sich am 1. und 2. Dezember Entwickler und Entscheider zur iPhone Developer Conference zusammen. Ja, erst zum dritten Mal – und was hat sich seit der Premiere alles getan! In der Keynote der ersten Konferenz (mit einer Handvoll Vortragender vor einem überschaubaren Haufen von Pionieren) im Dezember 2008 in München wurde noch die Frage in den Raum gestellt „Wer braucht die nächsten 2000 Apps?“. Da war es seit einigen Monaten überhaupt erst möglich, mit dem SDK eigene Programme fürs iPhone zu entwickeln und an den Endkunden zu bringen. Und nun findet die Konferenz im Kölner Gürzenich statt, zum iPhone sind das iPad sowie Android und andere Plattformen gekommen, allein im App Store von Apple sind 225 000 Apps verfügbar – und niemand stellt mehr die Frage nach dem „Ob“, sondern nur noch nach dem „Wie?“. Aquarius-Medizin-Software Auf Basis welcher Technologien möchte ich meine Apps entwickeln? Soll die App nur im App Store verfügbar sein oder will ich verschiedene Märkte bedienen? Kann ich Android, …

Das iPad ist da, entwickeln Sie!

Wie oft wurde innerhalb der gesamten Buchbranche prophezeit und gemutmaßt, wie es wohl sein wird, wenn Apple erst einen Reader entwickelt … Nun ist das iPad da, und mit ihm nicht nur die eBook-Software iBooks, sondern weitere mehr als 1.000 Apps, die speziell für das iPad entworfen wurden. Dazu kommen alle mehr als 150.000 Apps des iPhones bzw. iPod Touch, die auf dem iPad ebenfalls laufen. Und das ist noch nicht das Ende: Wie auch für iPhone und iPod touch lässt Apple auch diesmal eigene Apps entwickeln. Dazu wird das Development Kit iPhone SDK 3.2 inklusive Entwicklungsumgebung Xcode bereitgestellt. Den Vertrieb übernimmt Apple wieder exklusiv über den AppStore. Wichtig für diejenigen, die bereits Apps für das iPhone anbieten: Die bisher auf dem iPhone lauffähigen Apps sollten noch einmal überarbeitet werden. Standardmäßig stellt das iPad sie entweder in Originalgröße oder mit zweifacher Vergrößerung dar. Beides nicht perfekt: Ersteres wirkt auf dem iPad recht klein, letzteres unscharf. Zumindest das äußere Erscheinungsbild gilt es also zu verbessern. Über die Vor- und Nachteile des iPads wurde an anderer Stelle …

O’Reilly-Mitarbeiter empfehlen iPhone Apps

Auf der ganzen Welt besitzen nach Schätzungen ungefähr 45 Millionen Menschen ein iPhone. Seit Eröffnung des App Stores sind ganze zwei Milliarden Apps heruntergeladen worden – allein in den letzen neun Monaten wurden eine Milliarde Apps gekauft. Das Volumen des App Stores beträgt über 200 Millionen Dollar – und dabei sind Spiele, Hilfsprogramme und Bücher schon für unter einen Euro zu haben. Die Zahlen sprechen für sich: Das iPhone ist in der Bevölkerung zwar längst angekommen, aber der Markt verspricht noch immer ein enormes Wachstum. Kein mobiles Endgerät war bisher so flexibel wie das iPhone – auch Tim O’Reilly ist bekennender Smartphone-Fan und rechnet mit großem Potential für die Zukunft. Über die Zukunft rund ums iPhone wird die nächsten zwei Tage auch hier in Köln diskutiert: auf der iPhone developer conference, die O’Reilly als Mediapartner unterstützt. Und für alle, die das iPhone lieber einfach nur nutzen wollen, als selbst Apps zu programmieren, empfehlen wir David Pogues Besteller – das iPhone Missing Manual – voll in Farbe, verständlich und immer unterhaltsam. Und da wir O’Reillies gerade im Empfehlungsmodus …