Alle Artikel mit dem Schlagwort: headfirst

Java von Kopf bis Fuß E-Book-Deal

E-Book-Deal: Java von Kopf bis Fuß

Was machen wir, wenn uns der Mai statt wunderbaren Fünf-Tage-Arbeitswochen diverse Feiertage vor die Füße wirft? Uns mit langen Wochenenden konfrontiert? Richtig: Java lernen.* Und deshalb gibt’s unser außergewöhnlichstes und erfolgreichstes Java-Lehrbuch jetzt in der E-Book-Version für die Hälfte. „Head First Java“, so der englische Originaltitel, startete einst als erste Ausgabe der „Head First“ bzw. „von-Kopf-bis-Fuß“-Reihe – und unsere erstaunten Blicke und „aaahs“, „huchs“ und „ooohs“, als wir das Buch erstmals auspackten und begutachteten, sind inzwischen O’Reilly-Legende. Comics, Rätsel, Vintage-Fotos und Krimis, dazu jede einzelne Seite individuell gestaltet: Das gab es bis dato nicht in der IT-Literatur. Es begann ein inhaltlich und herstellerisch herausforderndes, absolut begeisterndes Abenteuer, das noch viele weitere Titel, beispielsweise Entwurfsmuster von Kopf bis Fuß, Python von Kopf bis Fuß oder in Kürze ganz frisch Programmieren lernen von Kopf bis Fuß nach sich zog. Java von Kopf bis Fuß – unser E-Book-Deal des Monats – überzeugt aber nicht nur äußerlich. Wie erfolgreich sich damit Java lernen lässt, fand Uni-Absolvent Tim Haeck vor einigen Jahren sogar in seiner Examensarbeit heraus. Kein Wunder, denn Kathy …

Python von Kopf bis Fuß: Endlich ein neuer Band unserer Bestsellerreihe!

Das eine die 2010 erfolgreichste Programmier­sprache, das andere unsere seit Jahren belieb­teste Buchreihe: Bei „Python von Kopf bis Fuß“ treffen gleich zwei Superlative aufeinander. Als Guido van Rossum im Jahr 1989 begann, eine neue Programmiersprache zu kreieren, hatte er vor allem eines im Sinn: die Weihnachtstage sinnvoll zu gestalten. „Ich suchte nach einem Hobbyprojekt. Mein Büro würde geschlossen bleiben, aber ich hatte auch zu Hause einen PC und sonst nichts vor“, erklärt er in O’Reillys Programming Python. Der damals 33-jährige Niederländer arbeitete am Centrum Wiskunde & Informatica,  einem anerkannten Amsterdamer Forschungsinstitut. Die neue Sprache sollte zunächst ein kleiner Baustein für das von Andrew S. Tanenbaum entwickelte Betriebssystem Amoeba werden. Van Rossums oberstes Ziel dabei: Sowohl die Sprache selbst als auch der damit entstehende Code soll klar strukturiert und leicht nachzuvollziehen sein. Dass dies gelang, ist der Grundstein für Pythons Erfolg. Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt: Nach seinem Weihnachtseinsatz benannte van Rossum die Sprache nach seiner liebsten Fernsehsendung Monty Python, baute sie gemeinsam mit einer großen Community weiter aus und stellte sie unter eine …