Alle Artikel mit dem Schlagwort: geek

#musikfürgeeks – Zwischenstand

Zunächst einmal: allerbesten Dank für die unzähligen kreativen Tweets, die im Rahmen unseres kleinen Hashtag-Spiels durch die Kanäle gerauscht sind. Noch bis kommenden Mittwoch dürfen Beiträge eingereicht werden – wir sind gespannt! Grundsätzlich freuen wir uns über musikalisches Geek-Gezwitscher aller Art, wer jedoch prämiert und mit Büchern bedacht werden möchte, sollte tatsächlich folgende Guidelines beherzigen: es geht hier um Alben, nicht um einzelne Songs (Johnny Cash – „A Boy Named sudo“, Cypress Hill -„Insane In The Mainframe“, „Bob Dylan – KnACKing On Heaven’s Door“, Billy Joel – „Uptime Girl“, „MC Hammer – You Can’t touch(1) this“, „Prince – Nothing Compiles 2 U“, „Queen – BoDebian Rhapsody“ – alles fantastisch, aber eben kein LP-Titel) das Material sollte tatsächlich verändert werden; Johnny Darrells „Ruby, Don’t Take Your Love To Town“ sorgte hier zwar für Schenkelklopfer, qualifiziert sich aber nicht (mal abgesehen davon, dass es wiederum eine Single ist) wir beschäftigen uns mit Rock/Pop im weitesten Sinne (Ludwig van Beethoven: Symfony 2.0 ist schon witzig, aber definitiv ein anderes Genre) So… und nun die Longlist der bislang tollsten …

#musikfürgeeks – ein Hashtag-Spiel

IT und Rockmusik – das passt normalerweise nicht zusammen. Ein Blick in die einschlägigen Hitlisten der besten Alben aller Zeiten scheint die These zu bestätigen: Höchstens “Marquee Moon” (Television, 1977) “Automatic For The People” (REM, 1992) oder “Ok Computer” (Radiohead, 1997) gehen da noch als Geek-Titel durch. Ansonsten: keine nennenswerten Referenzen an geliebte Maschinen, Rechner und Tools. Doch das muss nicht sein. Titel lassen sich ändern. Wie wär’s zum Beispiel mit einer Neufassung von Dylan-Platte #6 – umbenannt in “Data Highway 61 Revisited”? Oder, um etwas abseitiger zu werden, einer Re-Issue des 2. Hüsker Dü-Studioalbums unter dem Titel “Zend Arcade”? Da geht einiges. Natürlich am besten mit Hilfe der Community! Also: einfach die ewigen Rockcharts konsultieren (z.B. hier), Albumtitel geekisieren – und das Ganze vom 04. Juli bis 11. Juli unter dem Hashtag #musikfürgeeks twittern. Künstler und Erscheinungsjahr der Platte nicht vergessen! Die kreativsten Beiträge werden Mitte Juli im Blog vorgestellt. Zu gewinnen gibt es nicht nur Anerkennung, sondern auch prima Bücher: Social Media Marketing – Strategien für Facebook, Twitter & Co (1. Platz) Das Twitter-Buch (2. …

Geek Fashion: Hacks ‚N‘ Bugs ‚N‘ Open Source

Treue Besucher des Linuxtags, ausgewählte Fans und die Kölner Kollegen durften es schon exklusiv bestaunen, jetzt öffnen wir den Kleiderschrank endlich für alle und präsentieren mit großem Trommelwirbel… …das neue O’Reilly-Shirt: 100% flauschige, hochwertige Baumwolle (Oeko-Tex Standard 100) 100% fair produziert (Russel Europe: Ethics & Social Compliance) 100% chic & clever Die IT-Textilie schlechthin ist verfügbar in den Größen S, M, L und XL, streng limitiert auf 100 Stück und kostet 19 Euro inkl. Porto (für alle Kunden innerhalb der EU). Bestellungen bitte an order@oreilly.de – Größenangabe und Lieferadresse nicht vergessen. Nach Erhalt einer entsprechenden Mail geht das T-Shirt sofort in die Post. Eine Rechnung wird später separat zugestellt. Also dann: get dressed for geek success!

KOL003 Kochen für Geeks

Die dritte Ausgabe des Kolophon-Podcasts widmet sich praktischer Lebenshilfe. Mela Eckenfels, Autorin (gemeinsam mit Petra Hildebrandt) des Buches „Das Kochbuch für Geeks“ gibt einen Einblick in die Welt der Geeks und ihr schwieriges Verhältnis zur Essensaufnahme. Themen: Zeit vs. Essen; Das LARP-Kochbuch; Kochen als Hackerdisziplin; Dyspraxie; die Vermeidbarkeit von Feinwaagen; Übung macht den Meister; Allgemeine Probleme des Nerds beim Kochen; Nahrungsmittelkunde; die Bedeutung guten Essens für das Programmieren; Omelettes ohne Pfannen; Kochen auf Vorrat; Kuchen aus dem Einmachglas; Modulares Kochen und die programmierbare Küche; Brot in der Pfanne; SOs beindrucken; Backen im Kühlschrank; der kulinarische Geek; Energieplasma; die Neigung des Geeks zur asiatischen Küche; das Periodensystem der Lebensmittel.

Ein Reiseführer für Technikbegeisterte

Waren Sie schon einmal in einem Kohlebergwerk? Haben Sie schon ein Flugzeug im Querschnitt gesehen? Kennen Sie den Computer UNIVAC FACTRONIC, der so groß ist, dass er durch eine Tür bestiegen werden kann? All diese Dinge können Sie im Deutschen Museum München bewundern. Mit seinen rund 28.000 ausgestellten Objekten aus der Physik, Informatik oder Energietechnik ist es das größte naturwissenschaftlich-technische Museum der Welt. Und: Es inspirierte den britischen Programmierer John Graham-Cumming dazu, einen Reiseführer für Technikinteressierte zu schreiben. An einem freien Nachmittag in München landete er per Zufall im Deutschen Museum. Begeistert von der unglaublichen Bandbreite des Museums und der Fülle an Ausstellungsstücken wunderte er sich, warum er niemals früher von diesem Museum gehört hatte – und fragte sich, welche Schätze eventuell noch an anderen Orten der Welt schlummerten. Wieder zuhause recherchierte er nach einem Reiseführer für Wissenschaftler, konnte aber keinen finden. Auch ein paar Anrufe bei Fremdenverkehrsämtern brachten ihn nicht weiter: „Ich konnte eine Liste mit sehr bekannten Museen oder Ausflugsorten bekommen. Was aber fehlte, waren detaillierte Informationen“, berichtete Graham-Cumming dem britischen Sender BBC. …