Neuerscheinung: Zeitmanagement mit Outlook
61 ungelesene, 15 unbearbeitete Mails: Das ist mein aktueller Inbox-Status. Gar nicht so übel, wenn man bedenkt, dass die 61 ungelesenen sich ausschließlich aus „nice-to-know“-Infos zusammensetzen. Und dennoch, vor lauter Mails sehe ich manchmal meine dringlichsten Aufgaben nicht. Kennt Ihr? Wie bei vielen Menschen basiert mein Tagesablauf recht häufig auf dem Mail-Postfach. Sein Status ist Gradmesser für mein Wohlbefinden. Dabei stimmt es bisweilen unzufrieden – zumindest mich – , dass es immer die Mails sind, die mich vor sich her treiben. ToDo-Listen lege ich zwar an, wirklich synchron laufen sie aber nicht mehr, nicht mit meinem Kopf, und schon gar nicht mit all den Anfragen per Mail, die mich aus dem „Flow“ reißen. Lang- und mittelfristige Pläne ordnen sich allzu oft dem „nur noch kurz die Mails checken“ unter. Nicht wirklich zufriedenstellend. Selbstbestimmte Zeit Zeit, das Ruder wieder an mich zu reißen. Und zwar: mit meiner Inbox. Denn statt mich von der IT loszusagen – sprich, Mails ausgedruckt in eine Schreibtischablage zu stapeln – könnte ich endlich beginnen, den vollen Funktionsumfang meiner E-Mail-Software zu nutzen. Sinnvoll …