Dass wir schon nach der ersten Auflage 2015 große Fans des Bonner Barcamps sind, haben wir ja schon häufiger erwähnt. (Hier steht auch, warum.) Das B steht auch für Bereicherung In Kürze: Atmosphäre super, Netzwerken super, Leute super. Mir persönlich fiel auf und gefiel, dass sich in Bonn viele Teilnehmer aus dem Kultur-, Stadt- und Tourismusmarketing einfanden. Das brachte inhaltlich neue Schwerpunkte, etwas weiter weg von den Themen IT oder Medien, die man von anderen Unkonferenzen kennt (und die dennoch vertreten und nicht minder spannend sind, aber der Blick über den Tellerrand und so). Auch die Sessionvorschläge für 2016 sehen schon vielversprechend aus. Alles, was beispielsweise mit (digitaler) zeitgemäßer Arbeits- und/oder Teamorganisation zu tun hat, lässt sich gerade auf Barcamps, in Gruppen, sehr gut diskutieren. Würde ich mir ansehen, übrigens genau wie die Sessions zu Freifunk, Eventkommunikation oder, Reizthema, der Gebrauch sozialer Medien im Arbeitsalltag. (Auf deutsch: darf man während der Arbeitszeit facebooken, und was sagen Chef und Betriebsrat dazu.) Ticket gewinnen Am Samstag kommender Woche (27. Februar) findet das #bcbn16 nun statt. Und obwohl der Termin zugebenermaßen schon seit …