Alle Artikel mit dem Schlagwort: apps

IA-Konferenz am 20./21. Mai 2011 in München

      Am 20. und 21. Mai 2011 findet im Sheraton Arabellapark Hotel in München die  IA-Konferenz statt. Die 5. Deutsche Konferenz für Informationsarchitektur widmet sich dieses Mal dem Thema „Shaping the Mobile Experience“. Die IA-Konferenz richtet sich an „Konzepter, Informationsarchtekten und User Experience Designer“ und „bietet einen Querschnitt aktueller Themen, Ideen, Methoden sowie Fallbeispiele aus der Praxis der Website-Konzeption und Informationsarchitektur sowie Customer- und User Experience Design.“ Die Vorträge decken die Bereiche Cross Platform, Insights,  Mobile Commerce, Mobile Services, Project Planning sowie User Research ab. Da die technische Seite der Programmierung nur ein Aspekt ist, den Entwickler im Auge haben sollten, wird es bei der Konferenz unter anderem auch um Fragen zum wirtschaftlichen Erfolgsanspruch, zur Usability oder Mobile Privacy gehen. Die Vorträge werden auf zwei parallel stattfindende Tracks aufgeteilt, sodass man immer zwischen zwei Veranstaltungen wählen kann. Wer mehr dazu erfahren möchte, findet hier das vorläufige Programm der IA-Konferenz. Für die Konferenz sind noch Tickets verfügbar, die hier online bestellt werden können. Der O’Reilly Verlag unterstützt die IA-Konferenz mit einem Buchpaket, dessen Bücher während …

Gelungene Apps #2

Vor einiger Zeit schrieb ich an dieser Stelle schon einmal von der Schwierigkeit, Apps zu programmieren. Genauer gesagt: Apps zu programmieren, die sich von der Masse der anderen im AppStore abheben. Ich hatte mich gerade mit dem Buch „Cocoa-Programmierung“ beschäftigt, das genau dies zeigt und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit in den Blick nimmt: Welche Programmierschnipsel lassen sich wiederverwenden, wo kann der Entwickler Zeit und mühevolle Programmierarbeit sparen, wie seinen Aufwand verringern? Nach wie vor ein wichtiges Thema, schließlich stehen da draußen noch so einige Apps auf To-Do-Listen. (Einen Einstieg ins Thema gibts auch in diesem Youtube-Video.) Etwas nachbessern möchte ich aber heute meine Aussage, die App muss sich vom „restlichen“, riesigen Angebot des AppStore abheben, vielleicht sogar unter den Download-Hits sein. „Abheben“ reicht nicht – es geht vielmehr darum, eine wirklich nützliche App zu erstellen. Statt des Mottos „Hauptsache, wir sind dabei“ oder auch „Hauptsache, witzig“ sollte gelten „Was will und braucht unser Kunde?“ Ganz so, wie Unternehmen bei der Erstellung ihrer Website und sonstiger Info- und Werbeunterlagen  über ihre Kunden und deren Bedürfnisse nachgrübeln sollten, …

Das iPad ist da, entwickeln Sie!

Wie oft wurde innerhalb der gesamten Buchbranche prophezeit und gemutmaßt, wie es wohl sein wird, wenn Apple erst einen Reader entwickelt … Nun ist das iPad da, und mit ihm nicht nur die eBook-Software iBooks, sondern weitere mehr als 1.000 Apps, die speziell für das iPad entworfen wurden. Dazu kommen alle mehr als 150.000 Apps des iPhones bzw. iPod Touch, die auf dem iPad ebenfalls laufen. Und das ist noch nicht das Ende: Wie auch für iPhone und iPod touch lässt Apple auch diesmal eigene Apps entwickeln. Dazu wird das Development Kit iPhone SDK 3.2 inklusive Entwicklungsumgebung Xcode bereitgestellt. Den Vertrieb übernimmt Apple wieder exklusiv über den AppStore. Wichtig für diejenigen, die bereits Apps für das iPhone anbieten: Die bisher auf dem iPhone lauffähigen Apps sollten noch einmal überarbeitet werden. Standardmäßig stellt das iPad sie entweder in Originalgröße oder mit zweifacher Vergrößerung dar. Beides nicht perfekt: Ersteres wirkt auf dem iPad recht klein, letzteres unscharf. Zumindest das äußere Erscheinungsbild gilt es also zu verbessern. Über die Vor- und Nachteile des iPads wurde an anderer Stelle …

O’Reilly-Mitarbeiter empfehlen iPhone Apps

Auf der ganzen Welt besitzen nach Schätzungen ungefähr 45 Millionen Menschen ein iPhone. Seit Eröffnung des App Stores sind ganze zwei Milliarden Apps heruntergeladen worden – allein in den letzen neun Monaten wurden eine Milliarde Apps gekauft. Das Volumen des App Stores beträgt über 200 Millionen Dollar – und dabei sind Spiele, Hilfsprogramme und Bücher schon für unter einen Euro zu haben. Die Zahlen sprechen für sich: Das iPhone ist in der Bevölkerung zwar längst angekommen, aber der Markt verspricht noch immer ein enormes Wachstum. Kein mobiles Endgerät war bisher so flexibel wie das iPhone – auch Tim O’Reilly ist bekennender Smartphone-Fan und rechnet mit großem Potential für die Zukunft. Über die Zukunft rund ums iPhone wird die nächsten zwei Tage auch hier in Köln diskutiert: auf der iPhone developer conference, die O’Reilly als Mediapartner unterstützt. Und für alle, die das iPhone lieber einfach nur nutzen wollen, als selbst Apps zu programmieren, empfehlen wir David Pogues Besteller – das iPhone Missing Manual – voll in Farbe, verständlich und immer unterhaltsam. Und da wir O’Reillies gerade im Empfehlungsmodus …