Alle Artikel mit dem Schlagwort: app

Als User gut arbeiten können: Das mUXCamp in Frankfurt

Mobile Anwendungen müssen intuitiv bedienbar sein, soviel ist klar. Doch was genau heißt das? Welche Anforderungen müssen sie erfüllen, welche Techniken sollten Entwickler drauf haben? Welche Standards verlangen die großen Plattformen? Auf dem mUXCamp in Frankfurt habt Ihr ausreichend Gelegenheit, diese Fragen zu diskutieren. Ich habe mich dazu mit Steffen Schilke vom Orgateam unterhalten. Steffen, seit 2012 organisiert Ihr das mUXCamp – erst in Worms, ab diesem Jahr in Frankfurt. Kannst Du uns kurz erzählen, womit sich das Camp beschäftigt und an wen Ihr Euch damit richtet? Das mUXcamp Kernteam sind, neben mir, Tillman und Rüdiger. Zusätzlich haben wir lokale Unterstützer, wie beispielsweise in diesem Jahr von der Goethe Universität (Fachbereich Informatik, Prof. Dr. Krömker).  Unser BarCamp ist ein Themen-BarCamp, dass sich mit mobile User eXperience beschäftigt. Konkret: der Nutzung von Smartphones, Apps und des mobilen Webs – und wie die Leute damit klar kommen bzw. wie man die Nutzung vereinfachen kann, um die Zufriedenheit zu steigern. Neben Entwicklern betrifft das auch Designer sowie deren Zusammenarbeit bei der Entwicklung von mobilen Apps oder Webangeboten. Unser Fokus liegt bei Mobile Web & Apps – Entwicklung, Design, …

Pimp my app: Anwendungen für das iPad sollten mehr können als ihre kleinen Brüder für das iPhone

iPad und iPhone laufen mit dem gleichen Betriebsystem (derzeit iOS4 oder iOS5) und die Handhabung der Geräte gestaltet sich im Prinzip sehr ähnlich. Es gibt allerdings auch deutliche Unterschiede: Das iPad ist leistungsfähiger, sein Display ist 7x größer als das des Smartphone-Bruders, die Auflösung ist wesentlich höher (1024×768 statt 480×320), und es gibt zusätzliche Bedienelemente und – anzeigen, z.b. den „Dual-pane-view“. Kurz: iPad und iPhone sind nicht das Gleiche. Deswegen sollten auch die auf den Geräten eingesetzten Apps nicht die gleichen sein. Diese Erkenntnis mag banal sein. Komplett durchgesetzt hat sie sich allerdings immer noch nicht – und das, obwohl in der internationalen Community schon zum Thema gebloggt wurde, bevor Apples Tablet in Deutschland überhaupt offiziell erschienen war. Aktuelle App-Store-Zahlen zeigen, dass knapp 30% der verfügbaren Programme mittlerweile für das iPad erweitert bzw. optimiert wurden. Das ist zwar eine beachtliche Zahl – v.a., wenn man bedenkt, dass zur Markteinführung des Geräts die gepimpten Apps weniger als 2% ausmachten – dennoch ist hier noch deutlich Luft nach oben. Wie man schnell und umkompliziert vom Spezialisten für …