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Entfache das Feuer – Global Ignite Week sucht noch Speaker!

Auch in diesem Jahr findet wieder eine Global Ignite Week statt. Weltweit treffen sich vom 7.-11. Februar 2011 Tausende Zuhörer in Cafés, Bars, Coworking-Spaces und anderen Locations um tollen und enthusiastischen Speakern zuzuhören. Diese versuchen in nur 5 Minuten und 20 Slides, die alle 15 Sekunden automatisch wechseln, den Funken der Begeisterung für ihr Thema beim Publikum überspringen zu lassen. Darren Cooper veranstaltet Ignite Frankfurt am Main am 7. Februar 2011 in der Brotfabrik. Weitere  Informationen: http://bit.ly/igfra2011. In Frankfurt sind bisher diese Talks angekündigt: -Martin Kliehm:  3D Accessibility oder Audio API – David Weichert: Projekt Cybersyn / Synco in Chile – Eleonore Wall: Agentur, Arroganz und Afrika – Nicola Holtcamp und Claudia Servaty: Zuhause! Lebenskonzepte in Frankfurt Rhein-Main – Stefan Fomm: Warum ethisch geführte Unternehmen langfristig doch erfolgreicher sind – Dirk Engel: Der digitale Dandy – ein Held im Social Web – Petra von Rhein: Nichtstun – Ideen den virtuellen Overload zu vermeiden – Sebastian Bauer: 5-Minuten-Sprint, Scrum im Schnelldurchlauf – Andreas Kiebs: Social Chilli – Jan Deppisch, Michael Krech: Audio auf mobilen Endgeräten – …

Das Zauberwort: Hybrid – Besuch der iPhone DevCon 2010 in Köln

Kinder, Kinder, leben wir in dynamischen Zeiten! Nun zum dritten Mal fanden sich am 1. und 2. Dezember Entwickler und Entscheider zur iPhone Developer Conference zusammen. Ja, erst zum dritten Mal – und was hat sich seit der Premiere alles getan! In der Keynote der ersten Konferenz (mit einer Handvoll Vortragender vor einem überschaubaren Haufen von Pionieren) im Dezember 2008 in München wurde noch die Frage in den Raum gestellt „Wer braucht die nächsten 2000 Apps?“. Da war es seit einigen Monaten überhaupt erst möglich, mit dem SDK eigene Programme fürs iPhone zu entwickeln und an den Endkunden zu bringen. Und nun findet die Konferenz im Kölner Gürzenich statt, zum iPhone sind das iPad sowie Android und andere Plattformen gekommen, allein im App Store von Apple sind 225 000 Apps verfügbar – und niemand stellt mehr die Frage nach dem „Ob“, sondern nur noch nach dem „Wie?“. Aquarius-Medizin-Software Auf Basis welcher Technologien möchte ich meine Apps entwickeln? Soll die App nur im App Store verfügbar sein oder will ich verschiedene Märkte bedienen? Kann ich Android, …

GUUG-Regionaltreffen West – und O’Reilly mitten drin

Gestern fand im Kölner O’Reilly-Büro das Treffen der örtlichen German Unix User Group, kurz GUUG, statt. Kern der Veranstaltung war ein interessanter Vortrag von Friedrich Ziegler von der Firma Bull GmbH. Dabei gewährte er einen spannenden Einblick in die Arbeitsabläufe eines Unternehmens, das sich mit der Planung, Umsetzung und Betreuung von IT-Systemen befasst. In seinem Vortrag sprach Ziegler über Konzepte, Mechanismen und Highlights aus der Welt der AIX-Virtualisierung. Die Zuhörer erfuhren mehr zu Shared Processors, Micro-Partitionen, welche Besonderheiten beim Generieren von virtuellen CPU-Partitionen zu beachten sind oder wie Ressourcen in einem Prozessor-Pool unterschiedlich genutzt werden können. Die Teilnehmer der entspannten Runde nutzten natürlich die Gelegenheit, im Laufe des Vortrags immer wieder Fragen zu stellen und einzelne Aspekte kurz durchzusprechen. Aber auch nach Ende des Vortrags wurde bei Schnittchen und Getränken nicht nur über den vorangegangenen Vortrag gesprochen. Auch über allgemeine Fragen gab es einen regen Austausch: Wie ist eigentlich der Stand der Dinge bei OpenOffice? Gilt bei der Entwicklung von Programmen und Applikationen dasselbe wie beim Schreiben eines Romans? Oder anders ausgedrückt: Erteilt ein Entwickler …

Rollfeld, Geeks und Gadgets – Das war der 2. Kölner Gadgetabend

Der zweite Kölner Gadgetabend fand am 25.11.1010 an einem ganz besonderen Ort statt: in einer Lounge im Flughafen Köln/Bonn mit Blick auf das abendliche Rollfeld. Trotz Regen waren Lichter und Flugzeuge gut sichtbar – dennoch immer nur „Deko“, denn Zeit, die Aussicht zu bewundern, fand sich kaum. Die Gespräche waren einfach zu spannend! Denn viele Teilnehmer hatten ihre Gadgets mitgebracht und stellten diese in persönlichen Gesprächen vor oder führten sie vor. Die Organisatorin Linda Fischer hatte eine prima Idee, um auch der großen Runde Gadgets vorstellen zu können: Ein paar Teilnehmer präsentierten ihr Gadget/ihre Applikation im Pecha Kucha-Format. Strategisch unklug vor Weihnachten wurden Gadgetwünsche geweckt – da bleibt ja kein Geld mehr für die Geschenke für die Liebsten. Denn dieses Mal war alles dabei – von der App zu „Rebirth 303“ bis  zum Livescribe Smartpen. Auch für Schokoholics war gesorgt – mit „Le Whif“ muss man Schokolade nicht mehr essen, sondern einatmen. Die Meinungen zum asthmagerätähnlichen Inhalator waren allerdings durchweg gespalten. Doch auch die Verlosungspreise waren eindrucksvoll – kein Wunder also, dass Linda die extra …

Zwischen Usergroups, IT-Events & Unkonferenzen: Im Gespräch mit Darren Cooper

Keine Branche lebt von derart vielen verschiedenen freien Treffen und Konferenzen wie die IT-Branche. Es gibt Webmontage und Twittwoche, Barcamps und DevDusks, und dazu noch einige hundert Usergroups, die sich regelmäßig treffen. Darren Cooper initiiert und organisiert seit einigen Jahren IT-Events im Frankfurter Raum. Wir haben mit ihm über den Reiz der freien Konferenzkultur  gesprochen. Darren, die Liste der von Dir seit vielen Jahren (mit-)organisierten Events ist lang: Barcamps, Webmontage, DevDusks, Global Ignite Week, TEDx … Außerdem bist Du vielen von der Frankfurter Google Technology Usergroup (GTUG), der PHP und der JavaScript Usergroup bekannt. Was treibt Dich persönlich an? Es macht mir Spaß, Menschen zusammenzubringen und Teil verschiedener Techie-Communities zu sein. Es gibt nichts besseres, als Erfahrungen aus erster Hand zu teilen, von den Menschen, die das Web gestalten. Ich arbeite selbst mit dem Web, und spreche daher gern mit anderen über die Herausforderungen und Leistungen, die wir alle vollbringen. Ich glaube, das Web verändert die Art und Weise, wie wir arbeiten, es beeinflusst unsere gesamte Kultur. Daher halte ich es für wichtig, einander regelmäßig …