Die 10 goldenen Regeln für den Social-Media-Auftritt +1
Im vergangenen Oktober waren O’Reilly-Lektor Volker Bombien und ich als Speaker auf der Webcon Aachen. Die Webcon fand zum ersten Mal statt. Konzipiert ist sie als „Internetkonferenz“, die die Webcitizen aus der Region Aachen, Köln, Düsseldorf und darüber hinaus zusammenbringen soll. Dazu bot sie eine große thematische Bandbreite von E-Commerce über Social Media, aber auch Cloud Services und Urheberrecht. Wir wollten in unserer Session über Social Media reden, das war klar. Aber wir wollten keinen Vortrag, der nur Tools und Dienste vorstellt. Der nur Namedropping und Bullshit Bingo betreibt. Oder Unternehmen wahlweise Druck („JEDE Firma MUSS auf Facebook“) oder Angst („dann gibt es nur Abmahnungen“) macht. Stattdessen: Wir wollten auf den Kern des Social Web zurück. Auf das, was wir daran schätzen: Interaktion. Kommunikation auf Augenhöhe. Vernetzung. Und wir wollten den Spaß und die Leidenschaft daran vermitteln. Zu sehr störten wir uns an vermeintlichen „Best Practices“, denen Unternehmen angeblich folgen sollen. Und Tools, die sie unbedingt benutzen sollen. Immerhin beharken wir das Thema Social Media (Marketing) schon seit vielen Jahren – und aus dieser Perspektive …