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Security Checkliste in WordPress

WordPress erfeut sich unter Bloggern immer größerer Beliebtheit. Kein Wunder, denn schließlich liegen die Vorteile auf der Hand – Open Source, guter Support und auch für jene mit weniger technischen Grundwissen einfach zu erlernen und zu nutzen. Dennoch sollte man ein Blog nicht zu unbedacht aufsetzen – schließlich soll ein Blog nicht nur informativ, sondern auch sicher sein. Im Textauszug aus der zweiten Auflage von „Praxiswissen WordPress“ nennt Olivia Adler einige Punkte, die beim Aufsetzen eines sicheren Blogs beachtet werden sollten. Die folgende Checkliste hilft Ihnen dabei, Ihre WordPress-Installation sicherer zu machen. Der Einfachheit halber sind hier nur die allerwichtigsten Punkte aufgelistet. Wird die neueste Version von WordPress verwendet? Haben Sie WordPress in einem Unterordner installiert? Wurde das Tabellenpräfix in wp-config.php durch Verschieben in eine höhere Ebene (nicht www-root) und/oder .htaccess-Dateien geschützt? Haben Sie das Standardbenutzerkonto admin durch ein eigenes Administratorkonto mit individuellem, schwer zu erratenden Usernamen ersetzt? Wurde ein Redakteurskonto mit weniger Rechten als der Administrator erstellt, unter dessen Namen Beiträge erstellt werden? Wurden sichere, schwer zu erratende Passwörter gewählt? Haben Sie die Registrierung …

Leiden Listen unter Setneid?

Wer mit komplexen Daten in Python arbeiten muss, kommt schnell an die Grenzen der Überschaubarkeit – zumindest dann, wenn diese Daten nicht übersichtlich verarbeitet wurden. Mit der Einordnung der Daten in Listen kann genau diese Übersichtlichkeit erreicht werden. Aber Achtung: je mehr Daten dort gespeichert werden, desto größer ist die Gefahr von Wiederholungen. Genau hier können Sets helfen, indem sie Duplikate erkennen und entfernen. Doch welche Methode zur Datenstrukturierung und -verarbeitung ist nun besonders effizient? Im folgenden Textauszug aus „Python von Kopf bis Fuß“ diskutieren Liste und Set genau darüber. Liste: [Singt] „Alles was du kannst, kann ich viel besser, viel besser kann ich alles als du.“ Set: Es ist mir wirklich zu blöd, einfach „Kannst du nicht“ zu sagen. Machen wir doch einfach die Probe: Wie hältst du es denn mit Duplikaten? Bei mir werden die sofort und automatisch entfernt. Liste: Und wie stehst du zu „Datenverlust“? Daten automatisch zu verwerfen, klingt in meinen Ohren ziemlich gefährlich. Set: Aber genau das soll ich tun. In Sets sind doppelte Werte nicht gestattet. Liste: Wirklich? Set: …

Nieder mit den Best Practices!

Ich bin eines von rund 750 Millionen Facebook-Mitgliedern. Seit dem Tag meiner Registrierung habe ich es ständig nebenher eingeschaltet, von früh morgens bis spät nachts. Ich kann also auch sagen: Ich bin Facebook-Fan. Und dennoch: Wie viele andere spiele ich immer wieder mit dem Gedanken, die Schotten dicht zu machen. Mein Profil zu löschen und die gewonnene Zeit anders zu nutzen. Natürlich liegen meine Zweifel in den immer wieder diskutierten Fragen des Datenschutzes begründet. (Die sind mit G+ übrigens auch nicht gerade geringer geworden …) Aber vor allem ärgert mich, dass meine Pinnwand zwar voll, aber eben auch „voll langweilig“ ist. Denn ich lese nicht nur die Einträge meiner Freunde, ich lese auch jede Menge Werbung, Werbung, Werbung – in den Statusmeldungen von Unternehmen, Institutionen und Gruppen. Einige davon habe ich per „Gefällt mir!“ abonniert, weil sie mir wirklich gefallen, andere, weil ich sie aus beruflichen Gründen verfolge. Etwa, weil sie Vorbilder in Sachen Social Media Marketing sind. So wie Starbucks: Caramel und andere Dinge haben für mich nichts in Kaffee verloren, aber natürlich beobachte …

Was ist ExtJS?

ExtJS ist ein umfangreiches JavaScript-Framework, das zur Entwicklung von Webanwendungen genutzt wird. Eingesetzt wird das Framework vor allem im Enterprise-Bereich, Unternehmen wie SAP, HP oder Boing setzen auf diese Technologie für die Umsetzung ihrer Webanwendungen. Ein weiteres großes Einsatzgebiet liegt bei großen und mitteständischen Unternehmen, die bestehende Desktop-Anwendungen und Tools durch zentral verfügbare, webbasierte Anwendungen ersetzen. Diese Anwendungen laufen also in den firmeneigenen Intranets und dienen der Erfassung, Verarbeitung und Auswertung von Daten durch die Mitarbeiter eines Unternehmens. ExtJS wird vor allem von Anwendungsentwicklern hoch geschätzt, die für die Industrie tätig sind. Das soeben bei uns erschienene ExtJS – kurz & gut gibt einen kompakten Überblick über das Framework und erklärt, wie die umfangreichen Komponenten bei der Anwendungsentwicklung am besten genutzt werden. Es richtet sich an erfahrene Webentwickler, die vor allem gute JavaScript-Kenntnisse mitbringen.

„Der siebte Himmel für Programmierer“

Ein neues Buch vereint sieben Sprachen und Programmiermodelle Ein Programmierer kommt im Laufe seines Lebens mit vielen Programmier­sprachen in Berührung. Er sammelt Vorlieben und entwickelt Erfahrungen, die ihm bei jedem neuen Projekt helfen, sich für die richtige Programmiersprache zu entscheiden. Grundlage dieser Wahl ist jedoch nicht nur die Programmier­sprache an sich, sondern auch das ihr zugrunde liegende Programmier­paradigma – das Prinzip, nach dem codiert wird. Programmierparadigmen Möchte man beispielsweise die Daten einer Anwendung mit den ihr zuge­hörigen Funktionen eng verknüpfen, um sie gegen Fehler aus anderen Programm­bereichen abzuschotten, wählt man eine objektorientierte Programmiersprache wie Java oder C#. Dem gegenüber stehen funktionale Programmiersprachen wie Haskell, bei denen der Entwickler ausschließlich die jeweiligen Funktions­abläufe implementiert – eine Methode, die aus der Mathematik kommt und daher vor allem durch klare, logische Strukturen überzeugt und viel weniger Code erfordert. Weitere Mischformen und Varianten ergeben einige Dutzend Möglichkeiten für Programmierer, eine Aufgabe in Algorithmen zu zerlegen und letztlich als funktionierende Anwendung umzusetzen. Einige Paradigmen gelten für alle Programmiersprachen: So sollte etwa darauf geachtet werden, für häufig auftretende Probleme das Rad …