Alle Artikel in: Bücher

Praxiswissen TYPO3

Neuerscheinungen: TYPO3-Bücher für Entwickler und Redakteure

1997 hängt der 22jährige Däne Kaspar Skårhøj sein Ingenieurstudium an den Nagel. Stattdessen will er ein Programm entwickeln, mit dem Redakteure ohne HTML-Kenntnisse Webseiten mit Inhalten füttern können. Einige Jahre später ist sein TYPO3 eine feste Größe – und wir stiegen in die Arbeit an Fachbüchern zum CMS ein. Und 2019? Haben wir wieder zwei frische TYPO3-Bücher für Euch. Für Redakteure Kaum ein Buch wurde von Euch, liebe Leserinnen und Leser, so kontinuierlich angefragt wie TYPO3 CMS für Redakteure. Immer wieder erreichten uns in den vergangenen Jahren Mails, wann es wieder ein frisches TYPO3-Handbuch geben würde – für die, die nicht programmieren, sondern Content einpflegen. Seiten erstellen, Text und Multimedia-Inhalte einfügen, mit TYPO3 bloggen wollen und ein paar SEO-Knöpfe drücken wollen. Und deshalb hat sich unser Autor Martin Helmich an die Arbeit gemacht. In seinem Querformater navigiert er durch das beliebte CMS, und zwar stets aus der Perspektive eines Online-Redakteurs. Das Buch zeigt und erklärt exakt die Menüs, Einstellungen und Fragen, die für die tägliche Arbeit mit Texten, Bildern oder Videos wichtig sind. Übersichtlich, kompakt …

Neuerscheinung: Das Buch zu Google Ads

Google Ads gehören längst zum Standard-Repertoire klassischen Online Marketings. Doch gerade viele kleine und mittlere Unternehmen, Freelancer, Vereine und Organisationen oder Startups haben kein Budget für einen Dienstleister.  Der Auftrag lautet dann: Selbst ran an die Arbeit! Parallel zum Tagesgeschäft ist das kein ganz einfaches Unterfangen, und doch machbar, wenn man nicht ganz allein am Schreibtisch sitzt. Als Begleiter empfehlen wir unser frisch aktualisiertes Buch zu Google Ads, das Euch pragmatisch und verständlich durch Dashboard und Wording, durch Kampagnen und Keywords lotst: Der Autor, Ingemar Reimer, ist zertifizierter Google Partner und kennt den Dienst daher aus dem Eff-eff. In seinem Agenturalltag berät und unterstützt er seit vielen Jahren unter anderem produzierende und gewerbliche Unternehmen dabei, ihre Websites bei Google sichtbar zu machen. Dazu gehört nicht nur eine gewisse Leidensfähigkeit ;), sondern auch der unbedingte Wille, das erlangte Wissen sowie erprobte Tricks und Kniffe an andere weiterzugeben. Dass Ingemar Reimer dies mitbringt, wussten wir noch von der Vorauflage aus dem Jahr 2014. Und auch in der nun vorliegenden Neuauflage profitieren alle Leserinnen und Leser von der …

Lean Content Marketing

E-Book-Deal: Lean Content Marketing

Erklärungsbedürftige Produkte vorstellen, Themen auf die Agenda setzen oder verstärken, eigene Communitys aufbauen: Die Gründe für Content Marketing sind vielseitig. Unser Buch „Lean Content Marketing“ unterstützt insbesondere B2B-Unternehmen bei Planung, Produktion und Verbreitung eigener Inhalte. Das E-Book gibt es jetzt für die Hälfte des Preises – aber nur im April.    Vorgestern nun das Ende: Google Plus ist ausgekehrt und abgeschlossen, alle privaten Profile und Brand Pages sind weg. Und mit ihnen: sämtliche Inhalte, die große und kleine Unternehmen, Freiberufler und Mittelständler, Konzerne und Vereine veröffentlicht hatten. Nun gelang es Google Plus von Anfang an nicht, zu einem wirklich relevanten Place-to-be aufzusteigen. Dennoch: Wer auf Drittanbieter setzt, gibt seine Inhalte in „fremde“ Hände und riskiert, dass sie verloren gehen. Warum Content Marketing überzeugt Die Kontrolle über die eigenen Inhalte zu behalten ist einer der Gründe, warum sich Marketing trotz aller medialen Präsenz von Instagram, Facebook oder Twitter nicht nur in Sozialen Netzwerken abspielen sollte. Auch die Glaubwürdigkeit sogenannter Owned Media, also von Unternehmen selbst betriebenen Medien wie Corporate Blogs sei „massiv gestiegen“ – so berichtet …

Moderne Webanwendungen für .NET-Entwickler: Server-Anwendungen, Web APIs, SPAs & HTML-Cross-Platform-Anwendungen mit ASP.NET, ASP.NET Core, JavaScript

Neuerscheinung: Moderne Webanwendungen für .NET-Entwickler

Fast verdoppelt hat sich der Umfang unseres Handbuchs für .NET-basierte Webanwendungen: eine erhebliche inhaltliche Erweiterung, die die Autoren Holger Schwichtenberg und Jörg Krause sich da vorgenommen hatten und mit Bravour gemeistert haben. Im Herbst 2018 ist das Buch erschienen, heute stellen wir es Euch hier im oreillyblog vor. Es ist ein Rundumschlag: Auf mehr als 1.000 Seiten begleitet das Buch „Moderne Webanwendungen für .NET-Entwickler“ Praktiker und Profis durch die moderne server- und clientseitige Webprogrammierung inklusive ASP.NET, TypeScript, Angular und vielem anderen mehr. Was ist alles drin? Das Buch startet mit einem 200-seitigen Grundlagenteil, der Einsteigern ein solides Fundament in die Techniken der Webentwicklung vermittelt – auf vielfachen Wunsch der Leserinnen und Leser der Vorauflage. Jörg Krause erklärt darin unter anderem das Protokoll HTTP, die Statuscodes (404 kennt wohl jeder, aber was heißt 304? Oder 503?) und die Beschreibungssprache HTML nebst XML. Er liefert die grundlegenden CSS-Definitionen und führt das Framework Bootstrap ein. Es dürfte sich für jeden lohnen, hier zumindest punktuell einige Standards und Regeln nachzulesen.  Dann geht es direkt ans Eingemachte: Die Buchteile B …

Maker-Projekte mit JavaScript

E-Book-Deal: Maker-Projekte mit JavaScript

So, Freundinnen und Freunde des gepflegten Bastelns und Montierens, Klebens, Lötens und Schraubens: Wir hätten da mal ein paar Projekte für das kommende Wochenende für Euch. (Oder die nahenden Osterferien/-feiertage.) Unser E-Book des Monats März ist „Maker-Projekte mit JavaScript“. Ausführlich vorgestellt hatten wir das Buch bereits an dieser Stelle, Ihr findet dort auch ein Probekapitel. Widmen wir uns hier der Frage, was Ihr zum Loslegen benötigt. Hardware, Software, Brainware: Was Ihr braucht Ihr lernt in diesem Buch, Eure Hardware mit JavaScript zu programmieren. Vorab-Kenntnisse zu JavaScript sind absolut nicht erforderlich – soviel zur „Brainware“. Wer aber bastelt, braucht Hardware. Gordon Williams setzt in seinem Buch das von ihm selbst entwickelte Espruino-Board „Pico“ ein, das es unter anderem bei Watterott zu kaufen gibt.  Ihr könnt die Espruino-Software aber auch auf anderen Platinen laufen lassen, beispielsweise auf einem Raspberry Pi, den Ihr vielleicht noch zuhause liegen habt. Eine Liste unterstützter Boards und die Firmware gibt es hier. (Espruino ist ein Open Source-Projekt.) Darüber hinaus reicht das übliche Equipment, das sich mehr oder weniger vollständig in den meisten …