Alle Artikel in: Bücher

„SQL is not horrible“, oder: Warum es sich doch lohnt, SQL besser kennenzulernen

„Man, I’m so tired of cleaning up bad SQL code. Code that makes hundreds of queries when one would suffice. Or tables that have no primary keys. Or code that never makes use of joins. SQL is not horrible. It’s worth understanding and knowing how to write well.” SQL gehört nicht zu den allerbeliebtesten Themen in der IT-Welt. Vielen erscheint es gähnend langweilig, wenn nicht überflüssig, diese altbewährte Datenbanksprache systematisch zu erlernen. Doch wer sich etwas intensiver damit beschäftigt, versteht, warum das bereits in den 70er Jahren entwickelte SQL nie von neueren Sprachen verdrängt worden ist: Eine gut entworfene SQL-Datenbank kann auch sehr große Datenmengen unübertroffen souverän bewältigen. „Im Umgang mit großen Datenmengen hat SQL einiges mit den todschicken Digitalkameras und ihren Hochleistungszooms gemeinsam: Mit SQL kann man große Datenmengen durchforsten oder einzelne Zeilen heranzoomen (oder irgendetwas dazwischen). […] Aus diesem Grund sind alle Versuche, relationale Datenbanken und SQL vom Thron zu stoßen, gescheitert. Auch wenn SQL eine ältere Sprache ist, wird es uns noch lange erhalten bleiben und blickt in eine glänzende Zukunft“, so …

Das Twitter-Buch ist angekommen!

Twitter ist längst kein Geheimtipp mehr, sondern schon in der breiten Bevölkerung angekommen. In Deutschland gibt es bereits 105.000 aktive Twitterer und es werden jeden Tag mehr. Auch unser Verlagschef Tim O’Reilly ist begeistert von den Möglichkeiten, die sich dank Twitter bieten, und möchte diese Faszination weitertragen. Zusammen mit Sarah Milstein hat er „Das Twitter-Buch“ verfasst, das Interessierten die zugegebenermaßen nicht ganz einfachen Twitter-Gepflogenheiten wie beispielsweise Hashtags erläutert und viele hilfreiche Beispiele, fundierten Rat und deutliche Erklärungen bietet. Die Leser können vom reichen Erfahrungsschatz der beiden Autoren viele nützliche Erkenntnisse für erfolgreiches Twittern gewinnen. Übrigens: In der deutschen Übersetzung des „Twitter-Buchs“ gibt es ein speziell auf Deutschland zugeschnittenes Zusatzkapitel – geschrieben von drei O’Reilly-Mitarbeitern aus Köln: unserem Lektor Volker Bombien  und Corina Lange und mir aus der Marketing-Ecke, die wir ja fleißig twittern. Darin erwähnen wir Twitterdienste und –Webseiten, die Twittern in Deutschland spannend machen. Unter anderem „Twittagessen“: Hier können sich einander fremde Twitterer zum gemeinsamen Mittagessen und Kennenlernen verabreden. Und das ist eine der Spezialitäten von Twitter – hier verschwimmt die Grenze zwischen digitalem …

Foto-Gewinnspiel: Finde den Fehler – O’Reilly-Leser lieben Bugs

Unsere Kollegin Susanne Gerbert brachte dieses Schmuckstück aus dem Urlaub mit, das wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten wollen: Diese origelle Übersetzung stammt übrigens aus El Hierro (Kanaren). Noch einmal zur  Erinnerung: Wir laden zur großen Bugs-Rallye, zur #fail-competition: Schicken Sie bis zum 15.9.2009 einfach ein Foto des von Ihnen gefundenen Fehler an blog@oreilly.de. Wir werden zwischenzeitig weitere Einsendungen zeigen und nach Ablauf der Frist verlosen wir unter allen Einsendern unsere O’Reilly Gewinne. Wir lassen uns nicht lumpen – der erste Preis ist ein Buchpaket nach Wahl aus dem O’Reilly-Sortiment im Wert von 150 Euro, der Zweite erhält ein Buchpaket im Wert von 100 Euro und der Dritte Bücher im Wert von 50 Euro. Zusätzlich verlosen wir mehrere unserer beliebten O’Reilly-Tshirts – brandneu und in limitierter Auflage. Wenn das kein Anreiz ist? Also, viel Spaß im Urlaub, fotografieren Sie schön und schicken Sie uns Ihre schönsten „Fehlerbilder“! P.S.: Lesen Sie dazu auch unser Special „Digitale Fotografie“!

David Pogues Top 10 Tipps der digitalen Fotografie: #10

#10 Nutzen Sie die magische Stunde aus. Die Stunde nach dem Sonnenaufgang sowie die Stunde vor dem Sonnenuntergang sind als magische oder goldene Stunde bekannt. Sie haben zu dieser Zeit das sogenannte »Sweet Light« – ein goldenes Leuchten, das alles und jeden friedlich und wunderschön aussehen lässt, ohne harte Schatten oder strenge Lichter. Wirklich wunderbar. Dieser Tipp ist entnommen aus David Pogues Digitale Fotografie: Missing Manual

Vorstellungsgespräche sind wie Überraschungseier – man weiß nie, was drin ist.

Ein Platzregen auf dem Weg zum Gespräch, ein Abteilungsleiter, der einem auf den ersten Blick unsympathisch ist, und dann noch Fragen, mit denen man nicht gerechnet hat, da hätte man auch gleich daheimbleiben können. Dabei hätte man zumindest zwei der Faktoren von vorneherein ausschließen können. Ein Schirm, so einfach das auch klingt, hätte einen vor Regen geschützt und verhindert, das man beim potenziellen neuen Arbeitgeber ankommt und aussieht wie ein begossener Pudel. Eine Auseinandersetzung mit den Fragen „Wer bin ich, was kann ich, wo will ich hin?“ zusammen mit einer guten Vorbereitung, bei was für einem Unternehmen man sich vorstellt, verhindert einen Großteil von ungeliebten Fragen. Wenn dennoch Fragen kommen, mit denen man nicht rechnet, gibt es Techniken, wie man sich trotzdem nicht um Kopf und Kragen redet. Nur das Problem mit dem unsympathischen Abteilungsleiter bleibt, da kann man nichts mehr dran tun;-) Bei uns ist gerade das IT-Karrierehandbuch in zweiter Auflage erschienen. Darin führt Martina Diel Interviews mit Entscheidern, die aus erster Hand wissen, worauf es ankommt. Neben nützlichen Tipps zur Stellensuche und zum …