Alle Artikel in: Bücher

E-Book-Deal: Das Elternbuch zu WhatsApp, YouTube, Instagram & Co.

Bis Ende Juli gibt’s das E-Book unseres „Elternbuch zu WhatsApp, YouTube, Instagram & Co.“ für 7,99 € statt 15,99 €. Die Autoren und Medienpädagogen Tobias Albers-Heinemann und Björn Friedrich stehen dabei für sinnvolle Begleitung von Kindern und Jugendlichen im Netz, anstatt einfach nur Verbote auszusprechen. Der Leitfaden für sechs Wochen Sommerferien in Corona-Zeiten. „Nur noch diese eine Folge!!“ – Wenn ein Satz für die vergangenen Monate in meiner Familie steht, dann dieser. Denn, klar, wenn Schulen dauerhaft geschlossen und Treffen mit den Freundinnen nicht möglich sind, wenn immer wieder neue 24 Stunden gefüllt werden müssen, ohne die üblichen Strukturen und Termine: dann sind es doch häufig auch das Tablet, das Smartphone oder der Fernseher, die für Zerstreuung und Unterhaltung sorgen müssen. Die berühmt-berüchtigte halbe Stunde am Tag Natürlich fragen sich Eltern – habe ich mich gefragt – , wie viel Bildschirmzeit denn noch okay ist. Auch wenn ich schnell erkannte, dass die Geschichten aus dem Tablet eben die realen Erlebnisse ersetzen müssen. Dass es darum geht, Zeit totzuschlagen (auch, damit wir Eltern arbeiten können), Langeweile …

Neuerscheinung: Praxisbuch Unsupervised Learning

Als erstes deutschsprachiges Buch zeigt „Praxisbuch Unsupervised Learning“, wie sich auch mit ungelabelten Daten arbeiten lässt. Zum Einsatz kommen die Python-Frameworks Scikit-learn und TensorFlow mit Keras. In drei bis acht Jahren werden wir eine Maschine mit der allgemeinen Intelligenz eines durchschnittlichen Menschen haben“, erklärte Marvin Minsky, einer der größten Denker unserer Zeit – im Jahr 1970. Nun hat es bekanntlich doch etwas länger gedauert, bis die KI-Forschung (wieder) Fahrt aufgenommen hat. Spätestens seit das Big Data-Zeitalter aber ständig neue Datenschnipsel produziert und IT-Infrastrukturen immer leistungsfähiger werden, lässt sich aus vielerlei Informationen tatsächliches Wissen, lassen sich aus Mustern komplexe Fähigkeiten entwickeln. Gerade in jüngster Zeit bereichern diese unseren Alltag und beflügeln die Erforschung wissenschaftlicher Fragen. Voraussetzung für die Anwendung von Machine Learning-Techniken sind jedoch häufig schön strukturierte – gelabelte – Daten. Und die kommen, wie sollte es anders sein, in der „freien Natur“ eher selten vor. In seinem Praxisbuch zum unüberwachten Lernen zeigt Ankur A. Patel daher, wie sich aus unklassifizierten Daten Muster extrahieren und Anomalien entdecken lassen. Mit denen sich dann wiederum beispielsweise Filme und …

Kubernetes Buch

Neuerscheinung: Kubernetes Patterns

Im Frühjahr erschien bei uns „Kubernetes Patterns“: Darin zeigen die Autoren Bilgin Ibryam und Roland Huß die besten Muster und Prinzipien, mit denen sich Cloud-Native-Anwendungen konzipieren lassen. Offene Nischen für Gruppen von vier bis acht Personen sowie genügend Platz, dass sich einige Hundert Menschen zu Bier, Wein und Musik treffen können: Dies seien, so erklären die Autoren Bilgin Ibryam und Roland Huß ganz zu Beginn von „Kubernetes Patterns“, die wesentlichen Charakteristika einer Bierhalle, aufgeschrieben vom US-amerikanischen Architekturtheoretiker Christopher Alexander. Wie individuell diese Lokale auch gestaltet sind, es erfordere bestimmte Module, ein bestimmtes Muster, die sie zu einem vergnüglichen Ort werden. Einem Ort, an dem „Fremde zu Trinkgefährten“ werden. Ein Ort, der nicht bloß „Zufluchtsstätte für Einsame“ sei, wie Alexander schreibt. Nun wollen uns Ibryam und Huß sicher nicht zu Trinkgefährt*innen in einer Bierhalle machen. (Schade eigentlich, hier bitte gedanklich ein Emoji einfügen, das bei dem Gedanken an feucht-fröhliche Treffen mit Freund*innen gerade zu eurer Gemütslage passt.) Aber: Die Autoren von „Kubernetes Patterns“ leiten anhand dieses anschaulichen Beispiels den besonderen Vorteil von Mustern her – und …

MS Online Apps

Das Buch fürs digitale Büro: Microsoft 365 Online-Apps

In unserer Neuerscheinung „Microsoft 365: Die Online-Apps – Das Praxisbuch für Anwender“ lernt ihr, mühelos und produktiv mit eurem Team in der Cloud zu arbeiten. Dass sich unser Arbeitsalltag seit Jahren verändert: klar. Dass wir zwischen Homeoffice und Verlagsbüro wechseln: längst eingespielt. Dass immer mehr Menschen – natürlich auch wir – über flexible Arbeitsmodelle und Arbeitsorte nachdenken: geschenkt. Dass wir auch schon mal von SurfnWork träumen: Oh ja!!! Aber jetzt mal im Ernst: Hat irgendjemand von euch jemals geahnt, dass eines Tages eine Mehrheit der Angestellten kurzfristig den Büros fernbleiben muss und in Windeseile zuhause PC und VPN-Verbindung einrichten, Collab-Tools erproben und an virtuellen Konferenzen teilnehmen wird? Verteiltes Arbeiten mit Onedrive & Co. In den vergangenen Wochen haben wir alle noch einmal kräftig hinzulernen müssen. Selbst die, die bereits seit Jahren souverän zwischen einzelnen Arbeitsorten wechseln. Denn nun steht hinter der Arbeit im Homeoffice nicht mehr das Versprechen, in Ruhe ein paar Dinge abzuarbeiten. Jetzt geht es darum, dauerhaft alle Aufgaben zu bewältigen, untereinander in Kontakt zu bleiben und auch neue Vorhaben auf die Schienen …

Access 2016 E-Book

E-Book-Deal: Access 2016 – Das Handbuch

Für 15,99 € das Access-Standardwerk schlechthin aufs Endgerät eurer Wahl ziehen? Könnt ihr – mit unserem E-Book-Deal! Wer von euch kennt noch die großen, hölzernen Katalogkästen, wie sie früher in jeder Bibliothek standen, voll bepackt mit ihren Katalogkarten: A-Fe, Fi-Lo, Lu-Ra, und so weiter? Wie sehr sich die Methoden, wie wir Datensätze ablegen und sortieren, aber vor allem auch, wie wir auf sie zugreifen können, geändert haben, lässt sich in den Bibliotheken sehr deutlich erkennen. Heute muss niemand mehr die langen Metallstangen herausziehen, um eine Katalogkarte an der richtigen Stelle hinzuzufügen oder zu entnehmen. Statt der riesigen Schränke genügt inzwischen ein kleiner Computer, und wer recherchieren will, muss auch nicht mehr persönlich an die Schubladen gehen. Überhaupt, die Recherche: Alle Felder können wir nun durchsuchen – gleichzeitig. Im Zeitalter der Zettelkataloge durchgrub man jeweils Autoren-, Titel- und Stichwortkataloge. Einzeln. Dennoch können Texte, Zahlen und sämtliche anderen Datenschnipsel nicht einfach nur in eine Datenbank hineingekippt werden. Wir müssen uns diese Datenbank strukturieren, müssen Regeln für die Ablage und Formulare für die Abfrage entwickeln. Wir müssen Datenquellen …