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Das große #geekduell

Unzählige Leitmedien haben es bereits durchs Netz gepfiffen und die Spatzen vom Dach: Das für Android und iOS erhältliche Progrämmchen Quizduell zählt zu den populärsten Spielen in der Geschichte des Social bzw. Mobile Web und zieht immer mehr Rateonkel/-tanten in seinen Bann. Laut Facebook-Fanseite des Betreibers  zocken bundesweit nun ca. 7 Millionen Menschen (Mitte Oktober waren es erst 200.000!), um die 5 Millionen von Ihnen starten die Quiz-App täglich. Anzahl der absolvierten Partien innerhalb von 24 Stunden: mehr als 23 Millionen. Das sind erstaunliche Zahlen, zumal das Spielprinzip nicht neu und die App nicht besonders schick ist. Aber der fantastische Social-Faktor macht eben alles wett. Kommen wir zum Punkt: Auch Teile der O’Reilly-Belegschaft sind der Quizmania verfallen, duellieren sich in der UBahn bzw. vor der Kaffeemaschine. Und nun möchten diese Quiz-Süchtlinge gerne mal gegen *euch* antreten. Vor allem in den Kategorien „Wunder der Technik“ und „Bücher & Wörter“. ;-) Wir haben uns daher entschlossen, ein Turnier zu veranstalten. Das ganze soll folgendermaßen funktionieren: insgesamt treten 12 Spieler an (die natürlich einen Berater/Souffleur haben dürfen) es gibt …

„Start a movement!“

Es ist ein bisschen schwer geraten, beim Benchmark-Test kein großer Performer und auch in anderen Bereichen eher Mittelmaß. Dafür kann es jedoch als bislang einziges Schlautelefon weltweit von sich behaupten, unter (halbwegs) korrekten Arbeitsbedinungen produziert und (mehr oder weniger) ökologisch nachhaltig zu sein. Weshalb beim Hochfahren auch gleich der griffige Slogan „Start a movement!“ eingeblendet wird. Die Rede ist natürlich vom niederländischen Fairphone, dessen Erstauflage Anfang Januar endlich an die geduldigen Crowdfunder der ersten Stunde ausgeliefert wurde. Ohne übertriebene PC-Attitüde (hier ist nicht der Heimrechner gemeint) freue ich mich sehr, einer davon zu sein. Und noch toller finde ich’s, dass in meinem Bekannten- und Freundeskreis diverse Leute das Fairphone mitfinanziert haben. Auch sie scheinen die kleinen technischen Unzulänglichkeiten nicht zu stören. Denn das Fairphone ist – seien wir ehrlich – noch immer ein solides, für nahezu alle Zwecke einsetzbares Mittelklassegerät auf Android-Basis, dessen Preis mit ca. 325 Euro nicht nur vertretbar, sondern sogar ansatzweise konkurrenzfähig war (bzw. ist: 2nd batch buyer’s list). Man darf nicht vergessen: Hier ist eine kleine Truppe von Idealisten mit bescheidenen …

Zum Jahresstart: Wir statten Euch mit O’Reilly-Begleitern aus

Geschenke, Geschenke, Geschenke: Zum Jahresbeginn versenden wir ganze 10 Päckchen mit O’Reilly-Stuff an Euch, bestehend aus dem aktuellen Wandkalender, einem T-Shirt, Stickern, Kuli, Bleistift und Brillen-/Screenputztuch. Was ist zu tun:   Kommentiert hier oder mailt an blog@oreilly.de, wenn Ihr Euch von uns durch’s Jahr begleiten lassen wollt. First-come, first-served! Wie Ihr außerdem an einen Kalender kommt: Auch wenn Ihr nicht gewinnt – wir haben noch genügend Kalender für Euch reserviert. Aktuell legen wir jeder Bestellung über oreilly.de einen Kalender bei. Außerdem gibt es sie noch in einigen Buchhandlungen – am besten fragt Ihr vorab bei uns an, ob eine in Eurer Nähe dabei ist. Usergroups können für ihre Mitglieder gebündelt bei uns bestellen, ebenso Fachschaften, Barcamp-Veranstalter o.ä. Viel Glück!

Dreikönigsfest 4.0

Meine Damen und Herren, Ladies & Gentlemen, liebe O’Reilly-Freunde – begrüßen Sie mit mir: O’Reillys La Reine 2014 – Susanne! Zum mindestens vierten Mal begingen wir den Dreikönigstag – mit einer selbstgebackenen Galette des Rois. Der Hintergrund ganz kurz: Man backe den traditionellen Dreikönigskuchen, die Galette des Rois, teile durch anwesende Gäste, ein jeder beiße auf sein Stück Kuchen – und melde sich, wenn er/sie/es die darin eingebackene Nuss oder (Kaffee-)Bohne findet. Nach der Krönung wird getrunken: Heben König oder Königin das Glas, rufen die Anhänger „Le roi boit“ bzw. „La Reine boit“. Da wir am 6. Januar bereits unser ebenso traditionelles Neujahrsfrühstück „abhielten“, machten wir es wie unsere UK-Kollegen und verschoben kurzerhand den Feiertag. Gestern war’s dann soweit: Frischgebackene Galette des Rois (danke, Henri!) austeilen, reinbeißen und …  irgendwann der Ruf „Ich hab die Bohne!“. Lektorin Susanne Gerbert fand sie in ihrem Stück Galette & ist damit unser „Roi“ bzw. unsere Königin. Dass auch sie das gerade erschienene Buch „Social Media und der ROI“ lektoriert hat, hätten die O’Reilly-Götter ja gar nicht besser planen …