Autor: Corina Pahrmann

Hitchhiker´s Guide für Python

E-Book-Deal im August: Ein brandneues Python-Buch

Sagten wir „ein“ Python-Buch? Stimmt gar nicht. „Hitchhiker´s Guide für Python“ ist nicht nur einfach ein Buch, es ist ein echtes Community-Projekt. Mehr als einhundert Mitglieder der Python-Community trugen dazu ihre bevorzugten Werkzeuge zusammen, steuerten ihre Best Practices bei und ließen sich über die Schulter beziehungsweise auf den Bildschirm, in den Code, gucken.  Kenneth Reitz und Tanya Schlusser haben alles dann fein zusammengesetzt und aufbereitet. Und so bekommt Ihr ein echtes Kompendium, mit dem Ihr Euren Python-Horizont entscheidend erweitern könnt. Das Buch ist ganz, ganz frisch in deutscher Übersetzung erschienen. (Und übrigens auch in russischer, und französischer und …) Das E-Book ist kürzlich aus der Konvertierung zurück gekommen – gerade noch pünktlich genug, dass wir es Euch als E-Book-Deal des Monats bieten können. Bis 31. August 2017 also kostet es statt 23,99 € nur 11,99 €. Schlagt zu, wenn Ihr Pythonista werden wollt :) 

Tag der Buchliebhaber

Heute sei Tag der Buchliebhaber – oder wie man als sommerurlaubender Globetrotter sagt: „National Book Lovers Day“ – verriet uns Twitter heute morgen. Ha, davon fühlen wir uns angesprochen, endlich mal wieder ein Feiertag, der uns aufspringen lässt, endlich mal wieder eine Nachricht am Morgen, bei der nicht das kalte Grauen kommt \o/  Also: Bin ich rausgegangen und habe ein Buch geherzt. Dieses:  Wollt Ihr wissen, warum? Ganz ohne Marketingsprech? Ganz einfach: Es ist für alle da. Die Linux-Sysadmins brauchen es ebenso wie … beispielsweise ich selbst beim gelegentlichen Aufrufen von PuTTY, wenn ich nur mal eben was auf dem Server nachschauen oder hin- und herkopieren will. Es hilft einfach, jeden Tag. Weil sich das Buch ausschließlich auf Kommandozeilenbefehle konzentriert, ohne ausufernde Ratschläge zu geben oder gar die Geschichte von Linux zu rezitieren, überfordert es auch nicht.  Es hat Kultcharakter. Für uns O’Reillys ist es einfach die Taschenreferenz, von der seit Erscheinen der ersten Auflage viele tausende Exemplare weltweit auf den Schreibtischen landeten.  Seit dem Frühjahr gibt es übrigens eine neue, dritte Auflage. Noch mehr <3.

YouTube Marketing

YouTube-Marketing: Was es kostet (3/6)

Alle unsere Autoren sind Profis und haben eine Menge aus ihrem Arbeitsalltag zu erzählen. Aber manche besonders viel: Christian Tembrink, der gemeinsam mit Marius Szoltysek den Querformater „YouTube-Marketing“ schrieb, hat sich ganz ausführlich unseren Fragen zum Videomarketing gewidmet. Alle sechs Fragen und Antworten veröffentlichen wir sukzessive hier im oreillyblog. Freut Euch auf eine riesige Ladung Know-how für Eure Videostrategie! Heute folgt Teil 3 von 6: YouTube-Marketing: Warum es sinnvoll ist YouTube-Marketing: Was Ihr erreichen könnt  YouTube-Marketing: Was es kostet  YouTube-Marketing: Was Ihr können müsst  YouTube-Marketing: Wie das Video gefunden wird  YouTube-Marketing: Wo Ihr Euch inspirieren lassen könnt  Chris, ich komme nun zum „Ja, aber.“ ;-) Viele Unternehmen fürchten sicherlich hohe Investitionen – in professionelle Sprecher, Kameraleute, teures Equipment. Ist der Schritt auf YouTube auch low-budget zu schaffen? Unternehmerisches Handeln sollte nicht rein auf Kosten fixiert sein, sondern die Kosten in Relation zum Nutzen stellen. Es ist richtig, dass der Aufwand ein Video zu erstellen in der Regel größer ist als ein paar Zeilen Text zu verfassen. Schauen wir uns die Effekte an, die ein Inhalt auslöst, liegen die …

SymfonyLive Berlin 2017

SymfonyLive – und: was gute Speaker ausmacht

Wie wird man Speaker auf einer Konferenz, und aus welchen Elementen besteht ein lehrreicher und unterhaltsamer Vortrag? Diese Fragen stellten wir Andreas Hucks. Der PHP-/Symfony-Entwickler und Sensiolabs-CTO kennt die Vortragsbühne von allen Seiten: als Zuhörer, als Mitglied der SymfonyLive-Programmplanung und: als Speaker. Anlässlich des noch bis 13. August laufenden Call for Papers der SymfonyLive Berlin 2017 haben wir mit Andreas über gute Talks und Redner-Skills gesprochen. Hallo Andreas, wann hast Du Deinen letzten Talk gehalten? Das war auf der Confoo in Montreal Anfang März. Es ging um die Trennung von Businesscode vom Framework. Du blickst auf einige Erfahrung sowohl auf als auch vor der Bühne zurück. Wie wird man ein guter Speaker? Hast Du Tipps und Tricks? Übung! Manche bevorzugen den Sprung ins kalte Wasser, aber man kann auch sehr gut auf Usergroups oder Firmenevents wie Hackdays beginnen, kleinere Vorträge zu halten. So sammelt man Feedback. Kommentare auf joind.in können nützlich sein. Und natürlich sollte man sich die Talks von etablierten Speakern ansehen, live oder auf YouTube. Dabei geht es nicht darum, diese zu imitieren …

YouTube-Marketing

YouTube-Marketing: Was Ihr erreichen könnt (2/6)

Alle unsere Autoren sind Profis und haben eine Menge aus ihrem Arbeitsalltag zu erzählen. Aber manche besonders viel: Christian Tembrink, der gemeinsam mit Marius Szoltysek den Querformater „YouTube-Marketing“ schrieb, hat sich ganz ausführlich unseren Fragen zum Videomarketing gewidmet. Alle sechs Fragen und Antworten veröffentlichen wir sukzessive hier im oreillyblog. Freut Euch auf eine riesige Ladung Know-how für Eure Videostrategie! Heute folgt Teil 2 von 6: YouTube-Marketing: Warum es sinnvoll ist YouTube-Marketing: Was Ihr erreichen könnt  YouTube-Marketing: Was es kostet  YouTube-Marketing: Was Ihr können müsst  YouTube-Marketing: Wie das Video gefunden wird  YouTube-Marketing: Wo Ihr Euch inspirieren lassen könnt  Wie bei jeder Marketingmaßnahme beginnt auch Videomarketing mit der richtigen Zielsetzung. Was können Unternehmen sich denn überhaupt vornehmen? Und was können sie erreichen? Richtig, bevor in die Videokonzeption und Produktion eingestiegen wird, sollten Unternehmen eine klare Zielsetzung definieren. Nämlich: Was soll das Video erreichen? Im klassischen Sinne klärt man zuerst, ob das Video neue Kunden gewinnen, Kunden binden oder eher die Markenwahrnehmung (Branding) verbessern soll. Ich empfehle, die Video-Zielsetzung sogar noch weiter aufzusplitten in: Kommunikationsziele (Welche Inhalte soll der Betrachter mitnehmen?) …