Autor: Alexander Plaum

O’Reillys Zeitzeichen #3: Schöner surfen, schreiben, rechnen…

Der Großputz in unserem Archiv förderte u.a. zwei gut abgehangene Ausgaben des internationalen Linux Magazine zutage. Das Besondere an den Heften aus dem heißen Sommer 2002: Auf der beiliegenden CD wurden erstmals vollständige, ausgereifte Versionen von zwei Software-Suites angeboten, die heute – natürlich in veränderter Form – in keinem fortschrittlichen Büro mehr fehlen dürfen: Die Markanteile der nichtproprietären Supertools haben seit der Erstveröffentlichung ordentlich zugelegt: Der seit 2004 unter dem Namen „Firefox“ firmierende Mozilla-Browser wird heute von 43,3% der Web-Surfer genutzt: http://www.webmasterpro.de/portal/webanalyse-aktuell.html ) OpenOffice.org war Anfang 2010 – also noch vor der Spaltung in Apache OpenOffice und LibreOffice – auf immerhin 21,5 % aller Systeme zu finden: http://www.webmasterpro.de/portal/news/2010/01/25/verbreitung-von-office-programmen-openoffice-ueber-21.html Da freuen wir uns doch mit den Geburtstagskindern! Und setzen sicherheitshalber noch ein paar Download-Links auf die jeweils aktuellste Version: ->Apache OpenOffice ->LibreOffice ->Mozilla Firefox

#musikfürgeeks – die Gewinner

121 Tweets mit dem Hashtag #musikfürgeeks verzeichnet Topsy für die Woche vom 4. Juli bis zum 11. Juli – dazu kamen etliche themenbezogene Interaktionen und Auftritte in paper.li-Zeitungen. Wir sagen „wow!“, „super!“ und „merci!“ Eine vorläufige Longlist der besten Zwitschernachrichten hatten wir hier bereits vorgestellt, danach gingen allerdings noch weitere Beiträge ein, die sich – zumindest zwischenzeitlich – für einen der vorderen Plätze empfohlen haben: @bunnyfield Genesis – <touch style=“visibility:none“> (1986/2012) Pink Floyd – A Monetary Laptop Reason (1987/2012) Scorpions – Love @ first string (1984/2012) V.A.: Q-Shell Rock (1987/2012) @cpt_ahag Pixies – Come On, Mark Pilgrim (1987/2012) Pixies – JBossanova (1990/2012) Sonic Youth – Confusion is REXX (1983/2012) @loehrzeichen Ride – target=“_blank“ again (1992/2012) @s_2k Ping Floyd – The Final cat (1993) Ping Floyd – The Dark Side of the Monitor @m_schluepmann Joy Division – Closure (1980/2012) oder auch „Clojure“ ;-) @ocasoprotal Led Zeppelin – vi (2012) The Pogues – Rum, Sodomy And The Bash (1985/2012) Rotfront – Vista free (2011/2012) Die Auswahl der Sieger fiel aufgrund der Vielzahl hochkarätiger Beiträge sehr schwer. Aus diesem Grund …

#musikfürgeeks – Zwischenstand

Zunächst einmal: allerbesten Dank für die unzähligen kreativen Tweets, die im Rahmen unseres kleinen Hashtag-Spiels durch die Kanäle gerauscht sind. Noch bis kommenden Mittwoch dürfen Beiträge eingereicht werden – wir sind gespannt! Grundsätzlich freuen wir uns über musikalisches Geek-Gezwitscher aller Art, wer jedoch prämiert und mit Büchern bedacht werden möchte, sollte tatsächlich folgende Guidelines beherzigen: es geht hier um Alben, nicht um einzelne Songs (Johnny Cash – „A Boy Named sudo“, Cypress Hill -„Insane In The Mainframe“, „Bob Dylan – KnACKing On Heaven’s Door“, Billy Joel – „Uptime Girl“, „MC Hammer – You Can’t touch(1) this“, „Prince – Nothing Compiles 2 U“, „Queen – BoDebian Rhapsody“ – alles fantastisch, aber eben kein LP-Titel) das Material sollte tatsächlich verändert werden; Johnny Darrells „Ruby, Don’t Take Your Love To Town“ sorgte hier zwar für Schenkelklopfer, qualifiziert sich aber nicht (mal abgesehen davon, dass es wiederum eine Single ist) wir beschäftigen uns mit Rock/Pop im weitesten Sinne (Ludwig van Beethoven: Symfony 2.0 ist schon witzig, aber definitiv ein anderes Genre) So… und nun die Longlist der bislang tollsten …

#musikfürgeeks – ein Hashtag-Spiel

IT und Rockmusik – das passt normalerweise nicht zusammen. Ein Blick in die einschlägigen Hitlisten der besten Alben aller Zeiten scheint die These zu bestätigen: Höchstens “Marquee Moon” (Television, 1977) “Automatic For The People” (REM, 1992) oder “Ok Computer” (Radiohead, 1997) gehen da noch als Geek-Titel durch. Ansonsten: keine nennenswerten Referenzen an geliebte Maschinen, Rechner und Tools. Doch das muss nicht sein. Titel lassen sich ändern. Wie wär’s zum Beispiel mit einer Neufassung von Dylan-Platte #6 – umbenannt in “Data Highway 61 Revisited”? Oder, um etwas abseitiger zu werden, einer Re-Issue des 2. Hüsker Dü-Studioalbums unter dem Titel “Zend Arcade”? Da geht einiges. Natürlich am besten mit Hilfe der Community! Also: einfach die ewigen Rockcharts konsultieren (z.B. hier), Albumtitel geekisieren – und das Ganze vom 04. Juli bis 11. Juli unter dem Hashtag #musikfürgeeks twittern. Künstler und Erscheinungsjahr der Platte nicht vergessen! Die kreativsten Beiträge werden Mitte Juli im Blog vorgestellt. Zu gewinnen gibt es nicht nur Anerkennung, sondern auch prima Bücher: Social Media Marketing – Strategien für Facebook, Twitter & Co (1. Platz) Das Twitter-Buch (2. …