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Schwarm-Betriebsamkeit: ein paar ganz persönliche Eindrücke von der re:publica 2015

Viele tolle Menschen Wie immer war die re:publica ein buntes, sonniges, quirliges, leicht hektisches, alle Sinne ansprechendes Vergnügen. Wie immer waren die Begegnungen mit alten und neuen Bekannten mindestens so wichtig wie die vielen interessanten Sessions, von denen ich natürlich jede Menge verpasst habe. In diesem Jahr war es mir sogar ganz besonders wichtig, Autoren, Freunde und Kollegen (wieder) zu treffen. Für mich als O’Reilly-Lektorin war es ja eine Art Abschiedsveranstaltung, da ich in diesen Tagen meine letzten Buchprojekte bei O’Reilly betreue. Vielen Menschen bin ich deshalb mit einem lachenden und einem weinenden Auge begegnet. Anderen leider gar nicht, weil ich sie im Gewühl verpasst habe – wie das eben so ist. Aber es war schön. Viele tolle Inhalte Und dann waren da die re:publica-typisch wild gemixten Inhalte. Folgende Themen habe ich dieses Jahr in Gesprächen und auf Bühnen besonders häufig aufgeschnappt: 1. Privatheit im Netz und ob/wie sie zu schützen ist. 2. Die Verantwortung jedes einzelnen dafür, was im Netz geteilt wird und wie dort Diskurse geführt werden. Mit anderen Worten: Wie kriegen wir …

Unsere re:publica in 140+x Zeichen

Wie war’s auf der re:publica? Wir lassen die O’Reillys sprechen: Anja Bilstein / Junior-Referentin Marketing und PR Auch wenn ein Tag für die re:publica eigentlich viel zu kurz ist, um die ganze Bandbreite mitzubekommen, war es doch ein guter Tag (übrigens der Mittwoch:)). Nach dem gemütlichen Autorenfrühstück habe ich mich in die Wildnis gewagt und erst mal alle Kollegen aus den Augen verloren – und in der Menschenmenge auch nicht mehr wiedergefunden. Gefunden habe ich aber einige interessante Vorträge, etwa die Tales for Grown Ups (Marketing mal anders) und den Talk zu Shadow Libraries. Und Zeit für eine gemütliche Pause im Hof mit Wurst und Mate war auch noch – was will man mehr?! Inken Kiupel / Senior Editor Für mich ging die re:publica in diesem Jahr am Mittwoch los, der Auftakt war ein Autorenfrühstück, das wir vom Verlag aus organisiert hatten. Die meisten Autoren kenne ich nur vom Mailen, Telefonieren oder Chatten, und dann ist es umso schöner, sich zu treffen und in Ruhe auszutauschen – auch und gerade über buchfremde Themen. Die Sessions, …

re:publica – Tag 1

Da sind wir! Nachdem gestern Ariane, Susanne und ich bereits den Start der #rp14 zelebrierten, sind heute fast alle anderen Kölner KollegInnen an die Spree gefolgt. Erster gemeinsamer Programmpunkt: das O’Reilly-Autorenfrühstück, übrigens nur echt mit Original O’Reilly-Tasse. Yay! Hier einige Eindrücke von gestern – irgendwo und irgendwann zwischen YES MEN und The Hoff: Heute geht’s für uns auf jeden Fall zu Kathrin Passigs (Buch: Weniger schlecht programmieren) Vortrag „Irgendwo muss man halt anfangen – Programmieren für Nullcheckerbunnys“, 12:30 Uhr auf Stage E. Kurzthese: Circa 100 Millionen Menschen im deutschsprachigen Raum können nicht ausreichend programmieren. Sie haben Schwierigkeiten mit den täglichen Programmieraufgaben und sind auf fremde Hilfe angewiesen. Wir helfen beim Weg in die Selbstständigkeit. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Alles weitere lassen wir auf uns zukommen – und verbloggen wir natürlich, sobald wir wieder zum Luftholen kommen. Es ist nämlich wie immer einfach nur atemberaubend schön auf dem größten Klassentreffen unserer Hemisphäre.

So war’s auf der Re:publica

Das Bändchen ist noch nicht ab, die Fotos noch nicht alle sortiert – und dennoch wollen wir heute mal einen kleinen Abschlussbericht schreiben. Für mich war es ja tatsächlich die erste Re:publica, die KollegInnen waren schon häufiger dort – insgesamt aber nicht weniger begeistert. Und das aus vielen Gründen: a) die Vorträge Die Re:publica überzeugte mich wegen des Blicks über den Tellerrand. Manchmal habe ich gehört, die Sessions seien nicht tief genug oder die Gedanken schlichtweg nicht neu. Das mag sein, wenn man vorrangig die Vorträge besucht, mit deren Themen man sich eh schon beschäftigt. Oder zu den Referenten geht, die man persönlich kennt. Die Re:publica bot aber eine derartige Bandbreite, dass das nicht nötig war. Ich habe in den drei Tagen vieles über Bildungsfragen gehört, mit denen ich mich bislang beispielsweise kaum beschäftigt hatte. Man konnte etwas über die Mobilität per Auto oder ÖPNV lernen, man konnte erfahren, wie Geeks gesünder leben und weshalb Paketboten kultursoziologische Studien durchführen können. Und alles als Inspiration begreifen. Selbst wenn man bereits viel über ein Vortragsthema weiß – …

Wir fahren zur Re:publica

Hier werden gerade noch die letzten Mails beantwortet & ToDos angestoßen, bevor wir uns in die lang erwartete Re:publica-Woche stürzen. Wir freuen uns … auf super Vorträge (davon ist jedenfalls auszugehen) darauf, viele unserer Autorinnen und Autoren vor Ort zu treffen & darauf, dass sie sich auch gegenseitig treffen und kennenlernen können (dazu gibt’s für sie ein gemeinsames Frühstück) auf lockeres Kaffeetrinkplauschen im Innenhof … vor allem mit all jenen, denen wir sonst „nur“ online begegnen auf das große B (natürlich!) Und vor allem freuen wir uns darauf, auch neuen On- und Offlinern zu begegnen. Vielleicht ist ja der ein oder andere neue O’Reilly-Autor darunter? Die folgenden KollegInnen reisen nach Berlin & diskutieren gern Buchideen: Ariane Hesse: Editorial Manager & außerdem sattelfest rund um modernes Publizieren & ePublishing Inken Kiupel: Lektorin mit Leidenschaft für fundierte Handbücher zu Webentwicklung, Design & Fotografie Susanne Gerbert: Lektorin mit <3 für sämtliche Social Media-Themen, PR & Marketing und Volker Bombien: Halb Lektor, halb Geek – ihn interessiert alles rund um DIY & Make & Geek Stuff. Wir vereinbaren gern …