Jahr: 2021

ux design

UX-Design: Entwürfe erfolgreich präsentieren – und ein E-Book-Deal

„UX-Design überzeugend vermitteln“ zeigt Designer:innen, wie sie ihre Entwürfe an Kunden und Stakeholder kommunizieren. Schönheit mag im Auge eines einzelnen Betrachters liegen, Funktionalität jedoch muss für so viele User wie möglich passen. Davon können alle ein Liedchen zwitschern, die regelmäßig Websites aufrufen, Ticketautomaten bedienen oder – hallo Sommer! – ein Zelt aufbauen. (Oder noch schlimmer, eine Strandmuschel zusammenfalten.) Das beste Design auch umsetzen dürfen Nun ist es nicht damit getan, die perfekte Usability zu entwerfen. Designer:innen müssen sich danach häufig individuellen Ästhetik-Diskussionen stellen, bei denen so vielsagende Argumente wie „Gefällt mir aber nicht“ oder „Das Blau ist mir aber zu blau“ fallen. Genau diese Aufgabe stufte Tom Greever als langweiligsten Part seiner Arbeit ein. Dabei befand er sich als UX-Designer an der Schnittstelle zwischen Kreativteam, Auftraggeber und Kunde. Und bemerkte, wie häufig die Beteiligten aneinander vorbei redeten und der Kundennutzen aus dem Fokus geriet. Greever reflektierte, wie er selbst Gestaltungsideen vermittelt, und er beobachtete Kollegen. Dabei stellte er fest, dass es eine große Rolle spielt, wie die eigene Arbeit präsentiert wird – teilweise eine größere …

Produktiv arbeiten mit GitHub (Interview)

Bisschen hier klicken, bisschen dort durch die Menüs graben – aber so richtig weiter kommst du doch nicht? Damit macht das Buch „GitHub – Eine praktische Einführung“ von Anke Lederer nun Schluss. Der verständliche Leitfaden bringt dich rasch zum produktiven Arbeiten an deinen Coding-Projekten, ob allein oder im Team. Wir haben mit der Autorin über Open Source-Software, vernetztes Arbeiten und GitHub gesprochen. Liebe Anke, viele Entwickler:innen landen beim ersten Mal vermutlich zufällig auf der Plattform, weil sie Informationen zu einem Softwareprojekt suchen, Codeschnipsel herunterladen oder auch unter die Motorhaube der Corona-Warnapp schauen wollen. Wie war das bei dir? Ich bin großer Open-Source-Fan und nutze diese schon seit Jahrzehnten. Und ich habe früher auch selbst viele Sachen (mit-)entwickelt und weiß, wie wichtig Feedback von Nutzer:innen ist, beispielsweise in Form von Bugreports. Wenn ich Fehler in einer Software feststelle, versuche ich also oft, ein entsprechendes Feedback zu geben. Und bei einem dieser Versuche landete ich plötzlich auf dieser ominösen GitHub-Seite. Dass ich einen Account einrichten musste, um mein Feedback platzieren zu können, hat mich aber erst einmal …

E-Book-Deal: Konzepte des Data Engineering

Nur diese Woche reduzieren wir das E-Book von „Datenintensive Anwendungen designen“ von Martin Kleppmann um 50 %. Das verlustfreie, effiziente und jederzeit zugängliche Speichern großer Datenmengen kann ich mir gut am Modell des Kinderzimmers meiner Tochter vorstellen: Ich muss versuchen, all die unterschiedlichen Objekte – Murmeln, Hausaufgabenblätter, Legosteine, Wasserfarben sowie diverse für mich nicht klar definierbare, aber ultrawichtige Kleinteile – zu erfassen, zu sortieren und so abzulegen, dass sie alles sofort findet und frei miteinander kombinieren (=wieder wild durchmischen) kann. Durch das schwierige Terrain großer Datenmengen Wer jetzt Erziehungstipps geben mag: don’t! Denn tatsächlich sieht die Arbeitsteilung nun mal vor, dass ich als „Kinderzimmer Engineer“ für das Systemdesign zuständig bin, wenigstens ein paar Jahre lang und zu meiner eigenen Nervenschonung zu periodisch wiederkehrenden Zeitpunkten. Der Schwierigkeitsgrad jedoch steigt mit der Menge und Diversität an Kram. Ganz wie bei Daten. Und dieser Umstand setzt wiederum ein brauchbares Konzept für ein zuverlässiges, skalierbares und gut zu wartendes System voraus. Um ehrlich zu sein, aktuell gelingt es mir nicht, ein solches für das Kinderzimmer nachhaltig aufzusetzen. Wir haben …

bundles oreilly

Neu bei uns: Bundles aus Print- und E-Book

Ab sofort bieten wir euch Bundles aus gedruckter und elektronischer Version eines Buchs an. In einem Kaufvorgang und in der Summe günstiger. Yay! Flexibel auf Inhalte zugreifen, wann und wo auch immer man sie benötigt: Das vereinfacht unseren Alltag, und den entsprechenden Zugang zu Wissen und Know-how erwartet ihr – wir alle – von einem Fachverlag. Und deshalb bieten wir euch in unserem Shop nicht nur die Wahl aus Printbuch und E-Book, sondern ab sofort auch den Kauf eines Bundles aus beiden Formaten an. Alle Vorteile der Bundles auf einen Blick: ✔ Flexible Nutzung: Hochwertige Fachinhalte sind an jedem Ort verfügbar. Im Homeoffice oder am Arbeitsplatz, im Zug oder im Café, beim Kunden oder in der Uni. ✔ Blitzschneller Zugriff: Das E-Book erhaltet ihr umgehend nach Bestellabschluss. Als PDF, ePub oder mobi. Wie ihr es braucht. ✔ Gründliche Lektüre: Die Printausgabe dient verlässlich zum Verinnerlichen und Vertiefen der Inhalte. Oder zum Nachschlagen direkt auf eurem Schreibtisch. ✔ Günstiger Preis: Der Bundle-Preis liegt etwa 5 Euro über dem Print-Preis – ein deutlicher Preisvorteil gegenüber Einzelbezug. Als …

JavaScript Handbuch

JavaScript: Das Nashorn-Buch in siebter Auflage

Mit „JavaScript: Das Handbuch für die Praxis“ von David Flanagan bringen wir den nächsten O’Reilly-Klassiker in Neuauflage. Das Buch begleitet euch durch den kompletten JavaScript-Kosmos. Das ultimative JavaScript-Werk: das ist unser Flanagan oder auch „das Nashorn-Buch“. Ein Werk, das wegen seines Cover-Tiers wiederum Namensgeber für Codingprojekte wie Mozillas „Rhino“ oder Oracles „Nashorn“ wurde. Und, das Allerwichtigste: mit dem wir bereits x-tausende Programmiererinnen und Programmierer weltweit bei der Arbeit mit JavaScript begleiten durften. Über dicke Bücher und dünne Netzabdeckung Zuletzt erschien das JavaScript-Referenzwerk im Jahr 2012 – und wir konnten es irgendwie niemals ohne das Attribut „dick“ aussprechen. „Schau mal in den dicken Flanagan“ etwa, oder: „Hat noch jemand das dicke Nashorn auf dem Schreibtisch?“ Kein Wunder: Mit knapp 1.200 Seiten kam er auf 2,1 Kilogramm und gut 7 Zentimeter Rückenstärke. (Die Story zum Herstellprozess gibt es hier im Blog.) Nun stammte das Buch aus einer anderen Zeit, dem Jahr 1996 nämlich, als Webentwickler*innen noch nicht ständig und überall zügig Befehle oder Codezeilen nachgoogeln konnten. Größere Referenzteile in Fachbüchern waren daher nicht nur Usus, sondern ein …