Jahr: 2017

Twitter, vong <3 her

Twitter ist ja seit Jahren unsere Lieblings-Bubble. Nirgendwo sonst können wir so direkt mit Euch, unseren LeserInnen, AutorInnen, BuchhändlerInnen usw., reden. Nirgendwo sonst erfahren wir so schnell*, was Euch bewegt. Ach, und nirgendwo sonst – schaut einfach selbst <3  Nirgendwo sonst sehen wir sowas. Und amüsieren uns so gut, wenn wir Replies lesen. (Lest sie! Lest sie!) Und das ist es, was Büchermachen für uns so Scala macht ;-) Danke @Kamelschwalbe & alle Beteiligten (@Zusehrverkürzt).   *Bitter Irony: von diesem schönen „Tweetwechsel“ bekamen wir erst jetzt mit :-/ 

Praxiswissen Joomla!

Neuerscheinung: Praxiswissen Joomla! 3.x komplett

Dieses Buch ist für alle: Die, die noch nie eine Website gebaut haben. Die, die noch irgendwo verschüttetes HTML-Wissen haben. Die, die schon einmal mit einem Homepage-Baukasten ein kleines eigenes Grundstück im Web zusammengeklickt haben. Und die, die schon länger mit CMSen arbeiten, ob Joomla! oder auch ein anderes.  Tim Schürmann, unser Autor für umfassendes Grundlagen- und Praxiswissen, hat Ende letzten Jahres die schon 4. Auflage seines Joomla!-Handbuchs vorgelegt: 1.000 Seiten detailliert, klug strukturiert und fein granuliert. Und weil es der natürlichen Dramaturgie von Installation – Einrichtung – Erstellung der Website – Erweiterung durch Komponenten, Module und Plugins und Template-Verwaltung und -Entwicklung folgt, hat es für Leser jedes Wissens- und Projektfortschritts das richtige Maß an Know-how. Überfordert nicht und lässt auch nichts offen.  Und genau mit dieser Neuvorstellung starten wir auch hier im oreillyblog in die Novitäten des Jahres. Das Buch gibt es bereits seit Dezember im On- und Offline-Buchhandel und auf oreilly.de.  Ein Probekapitel findet Ihr hier (PDF). Und ab nächste Woche starten wir eine kleine Artikelreihe mit exklusiven Auszügen aus dem Buch. Stay …

Zeitmanagement mit Outlook

Neuerscheinung: Zeitmanagement mit Outlook

61 ungelesene, 15 unbearbeitete Mails: Das ist mein aktueller Inbox-Status. Gar nicht so übel, wenn man bedenkt, dass die 61 ungelesenen sich ausschließlich aus „nice-to-know“-Infos zusammensetzen. Und dennoch, vor lauter Mails sehe ich manchmal meine dringlichsten Aufgaben nicht. Kennt Ihr? Wie bei vielen Menschen basiert mein Tagesablauf recht häufig auf dem Mail-Postfach. Sein Status ist Gradmesser für mein Wohlbefinden. Dabei stimmt es bisweilen unzufrieden – zumindest mich – , dass es immer die Mails sind, die mich vor sich her treiben. ToDo-Listen lege ich zwar an, wirklich synchron laufen sie aber nicht mehr, nicht mit meinem Kopf, und schon gar nicht mit all den Anfragen per Mail, die mich aus dem „Flow“ reißen. Lang- und mittelfristige Pläne ordnen sich allzu oft dem „nur noch kurz die Mails checken“ unter. Nicht wirklich zufriedenstellend. Selbstbestimmte Zeit Zeit, das Ruder wieder an mich zu reißen. Und zwar: mit meiner Inbox. Denn statt mich von der IT loszusagen – sprich, Mails ausgedruckt in eine Schreibtischablage zu stapeln – könnte ich endlich beginnen, den vollen Funktionsumfang meiner E-Mail-Software zu nutzen. Sinnvoll …