Kommentare 1

Neuerscheinung: Keine Angst vor Microsoft Access!

„Access muss kein Angstgegner sein“: Diese Haltung praktiziert der Hochschuldozent Andreas Stern schon seit vielen Jahren – und voller Überzeugung. Dazu hat er ein Konzept entwickelt, mit dessen Hilfe auch Nichtinformatiker die Prinzipien hinter Datenmodell, Datentyp und Abfragen verstehen und anwenden können. 

Ungenutzte Potenziale

Haben Sie Access auf Ihrem Rechner? Bestimmt!
Haben Sie Access schon einmal gestartet? Bestimmt!
Konnten Sie etwas damit anfangen? Höchstwahrscheinlich nicht!

So beginnt Andreas Stern in seiner Einleitung zum Buch. Und er erklärt auch gleich, warum so viele Menschen Access zwar besitzen und irgendwie auch ein wenig kennen, es aber nicht einsetzen. Denn im Gegensatz zu Word oder Excel erlaubt die Software recht wenig Trial & Error durch mehr oder wenig bewusstes Geklicke, sondern erfordert konzeptionelle Vorüberlegungen. Klar, Ihr müsst einfach wissen, welche Inhalte Ihr in welchen Feldern in Eure Datenbank kippen wollt, bevor Ihr eben jene konstruiert. Ein Arbeitsaufwand, der bisweilen abschreckt.

Keine Angst vor Microsoft Access Buchcover

Sterns Access-Einführung: Als ob ein guter Freund Euch an die Hand nähme.

„Mit diesem Buch möchte ich Ihnen helfen, diese Hemmschwelle zu überwinden“, schreibt Stern daraufhin. Und man kann ihm glauben, dass genau das gelingt: Der Autor liefert bereits die 5. Auflage ab, sämtliche Vorauflagen wurden tausendfach verkauft, äußerst positiv besprochen und landeten immer wieder in Fachbuch-Bestsellerlisten. In a nutshell: das Buch begeisterte bereits einige tausend Menschen von Access. Denn es führte sie zum Ziel.

Mit Begeisterung anstecken, durch Didaktik überzeugen

Wie schafft der Autor das? Absolut überzeugend ist seine Didaktik. Ganz eng lotst Euch Stern durch den Lernprozess, Seite für Seite. Das Überspringen einzelner Abschnitte mag verlockend sein, wird aber ausdrücklich nicht empfohlen. Wer an dieser Stelle diszipliniert ist, wird mit geradezu unvermeidlichem Lernerfolg belohnt.

Vom Start "Ich habe keine Ahnung von Access" zum Ziel "Ich bin begeistert von Access" in zehn Kapiteln

Der Fahrplan: In zehn Kapiteln führt Andreas Stern durch alle Höhen und Tiefen des Access-Lernprozess. Seite-für-Seite lesen ausdrücklich erwünscht. (Bild: Andreas Stern, aus dem Buch)

Diese Methodik setzt Stern vielfach ein, ganz besonders in seinem Berufsalltag als Hochschulprofessor. Und von ihr könnt Ihr nun alle profitieren. In „Keine Angst vor Microsoft Access!“ liefert er insbesondere Einsteigern, Studenten, Datenbankentwicklern und kleinen Unternehmen genau die Skills, die sie brauchen, um eigene Datenbankprojekte umzusetzen. Denn im Gegensatz zu üblicher Branchensoftware (häufig zu groß) oder kostenfreier Shareware (häufig zu klein) passt das Selbstgestrickte wirklich. Ohne Abstriche.

Eine Leseprobe gibt es hier (PDF), und die Website des Autoren hier.

„Keine Angst vor Microsoft Access!“ liegt in sämtlichen gut sortierten On- und Offline-Buchhandlungen für Euch bereit. Und natürlich auf oreilly.de.

 

Sag's weiter:

1 Kommentare

  1. Pingback: Neuerscheinung: Keine Angst vor Microsoft Access! - oreillyblog

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert