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Oh nein, mein Kind will partout auf Facebook!

Aus dem Ruder gelaufene Facebook-Parties, Cyber-Mobbing, Stalking: Geht es in der Presse um Facebook, bekommen viele Eltern in erster Linie Angst um ihre Kinder. Einige Eltern versuchen, ein Profil ihrer Kinder im weltweit beliebtesten Netzwerk komplett zu verbieten, andere sind sicherlich zu leichtsinnig und überlassen ihren Schützlingen gleich völlig unkontrolliert den Computer nebst Internetanschluss.

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Dabei sind uninformierte oder desinteressierte Eltern die größte Gefahr für den Nachwuchs – das gilt im virtuellen wie nichtvirtuellen Raum. Ganz pragmatische Abhilfe schafft hier ein O’Reilly-Buch, das zu Weihnachten auch Spiegel Online empfahl: „Das Facebook-Buch für Eltern“ erklärt sehr anschaulich, wie Eltern das Bewusstsein ihrer Kinder für den Schutz privater Daten schärfen und an welchen Stellschrauben sie selbst drehen dürfen und auch sollten. Und sind die Erziehungsberechtigten erst einmal gründlich informiert, gelingt auch ein Gespräch mit den Kindern auf Augenhöhe – die beste Maßnahme für selbstbestimmten und verantwortungsvollen Nachwuchs …

… schreibt übrigens die Mutter, deren Tochter natürlich auch mal am iPad spielen darf <obligatorische Rechtfertigung>ja! natürlich! nicht! als! Babysitter! SEUFZ</> und empfiehlt gleichzeitig, bei Slideshare mal durchs Probekapitel zu blättern.

 

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