“Seems like a touch – a touch too much!” verkündete Bon Scott Ende der 70er und hatte dabei vermutlich keine suboptimal designten Smartphones im Kopf, sondern eine Femme Fatale des Rock ’n‘ Roll. Trotzdem macht sich der Titel des AC/DC-Klassikers natürlich gut als Claim der MobX in Berlin, weshalb auf der Website der Konferenz auch gleich mal das passende Musikvideo gepostet wurde.
Um Stromgitarren wird es Mitte November im Heimathafen Neukölln allerdings höchstens gehen, wenn Publikum und Referenten über die Funktionalität und Ergonomie von Amplifier-Apps sprechen: Die MobX beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit den Erfahrungen mobiler Anwender, der Interaktion mit Minibildschirmen sowie diversen Aspekten der Gestaltungs und Benutzerführung bei “smarten” Endgeräten. Auch technisch-philsophische Grundsatzfragen sollen geklärt werden: Gibt es am Ende gar keine Mobilgeräte, sondern nur den „mobilen Kontext“?
Wer Antworten auf diese und ähnliche Fragen sucht, findet auf der MobX die passende Community zum Austausch. Als Experten mit von der Partie sind übrigens die O’Reilly-Autoren Dan Saffer und Josh Clark.