Jahr: 2009

Linuxtag – es geht los

Seit 10 Uhr sind die Kollegen jetzt am Stand, mittlerweile geht das Netz, alle Bücher sind da und ich nutze nun die Gelegenheit, auf unser Angebot hinzuweisen: wir haben natürlich unsere aktuellen deutsch- und englischsprachigen Bücher dabei außerdem aber auch: die soeben frisch aus der Druckerei eingetroffenen Bücher „Praxisbuch Nagios“ und „Die Kunst des IT-Projektmanagements“ – die es noch nicht im Buchhandel gibt! und als Sondermesseangebote viele preisgesenkte Bücher, die sich zwar nicht nur mit Linux, sondern auch mit Webentwicklung beschäftigen, dafür aber erstmals und vorerst einmalig am Messestand für 10 Euro und weniger erhältlich sind. Am Stand kann man außerdem mit den KollegInnen Nathalie Pelz und Carlos Ramos sprechen, ab heute nachmittag ist auch Inken Kiupel aus dem Lektorat da – wer also Buchvorschläge und -wünsche hat, einfach hingehen! Wir poken: Händeschütteln und Kontaktdaten austauschen ist natürlich auch möglich. Und: Am Donnerstag ab 16:30 gibt es unsere traditionelle, etablierte und trotzdem immernoch herausragende und witzige STANDPARTY! Kommen Sie vorbei, trinken Sie etwas mit uns – und gewinnen Sie mit etwas Glück Bücher oder andere …

Linuxtag – Tag 0

Nathalie und Carlos waren gestern die ersten am Stand: es warteten gerade aufgebaute Möbel, aber sonst: nichts. Die Bücher hingen noch auf der Straße fest, aber mit zweistündiger Verspätung konnten die beiden sich dann doch noch durch Tonnen von O’Reilly-Büchern ackern. Nach ein paar Stunden konnte man dann schon die Auslagen bewundern: Jetzt ist alles fertig und es kann losgehen – aus dem Hintergrund (ich bleibe in diesem Jahr im Büro) sende ich viele Grüße nach Berlin und wünsche allen Besuchern viel, viel Spaß – vergessen Sie nicht, bei O’Reilly vorbeizukommen! (Halle 7.2a, Stand 108)

David Pogues Top 10 Tipps der digitalen Fotografie: #4

#4 Fallen Sie nicht auf den Megapixel-Mythos herein. Mehr Megapixel liefern Ihnen keine besseren Bilder. Punkt. Megapixel messen die Maximalgröße jedes Fotos. Zum Beispiel zeichnet eine 10-Megapixel-Kamera Bilder auf, die aus 10 Millionen winzigen Punkten bestehen. Das Ärgerliche ist, dass die Kamerahersteller die Megapixel-Größen anpreisen, als wären sie ein Maß für die Fotoqualität. Um genau zu sein: Die Anzahl der Megapixel ist ein Maß für die Größe, nicht für die Qualität. Es gibt furchtbare 14-Megapixel-Fotos, genau wie spektakuläre 3-Megapixel-Aufnahmen. (Die Sensorgröße lässt viel bessere Schlüsse auf die Qualität eines Fotos zu). Mehr Megapixel bedeuten im Übrigen, dass Sie eine größere Speicherkarte kaufen müssen, um sie aufzunehmen. Und Sie müssen mehr warten: zwischen den Aufnahmen, während der Übertragung auf Ihren Computer und beim Öffnen und Bearbeiten. Fotos, die für die Anzeige auf dem Bildschirm gedacht sind – Web, E-Mail, Diashows – benötigen gar nicht so viele Pixel. Selbst ein 2-Megapixel-Foto ist wahrscheinlich zu groß für Ihren Computerbildschirm. Große Megapixel-Werte haben vor allem mit dem Druck zu tun, der eine höhere Punktedichte verlangt. Dieser Tipp ist entnommen …

Kurz vor’m Linuxtag

Die Standfläche ist schon lange gebucht, die Bücher bereits auf dem Weg nach Berlin, nun drucken wir noch die letzten Poster – und dann geht’s los zum Linuxtag! Am Dienstag fahren die ersten Kollegen nach Berlin, um alles herzurichten, und ab Mittwoch freuen wir uns auf Ihren Besuch in Halle 7.2a am Stand Nr. 108. Höhepunkt ist natürlich wie immer unsere Standparty am Donnerstag. Ab 16:30 Uhr verlosen wir Bücher, Bücher, Bücher und einige extrem rare O’Reilly-Kostbarkeiten. Damit Sie nicht auf dem Trockenen sitzen – ist es zum Linuxtag nicht immer so richtig schön warm? – haben wir auch genügend Getränke bestellt. Kommen Sie also vorbei, wir erwarten Sie! Am Stand finden Sie unser aktuelles Buchprogramm sowie einige gerade pünktlich zum Linuxtag preisgesenkte Bücher. Ganz frisch aus der Druckerei wird es das Praxisbuch Nagios zum Linuxtag schaffen – und dort zuerst erhältlich sein. Über Buchvorschläge und andere Ideen reden die LektorInnen Ariane Hesse, Inken Kiupel und Volker Bombien gern mit Ihnen persönlich. (Zur großen Linuxnacht gehen sie übrigens auch, wer sie dort treffen will…) Wir …

Blinkender LilyPad Arduino Aufnäher

Becky Stern zeigt in diesem Craft-Video, wie man mit dem LilyPad Arduino einen blinkenden Flicken basteln kann, der auf ihrer Tasche beim Radfahren für Sicherheit sorgt. Er ist abnehmbar und kann so im Regen oder am Flughafen einfach entfernt werden. I show you how to make a light-up patch that can be used on your backpack for fun and bike safety. If you missed my LilyPad Arduino 101, you may want to watch that first. The theme of this year’s Maker Faire is „Re-Make America“ so I thought I’d add some red, white, and blue LEDs to my messenger bag. I added them to a removable patch (from the fatlab, an artist collective I’m part of) so I can easily remove it at the airport, in the rain, etc. I used a rechargeable lithium polymer batter to power the whole thing because it’s flatter, lasts longer, and can be recharged instead of thrown away. I also made an Instructable where you can find links to all the supplies I used. You can download the source …