Zwei tolle erste Tage liegen hinter uns, mit Standparty, vielseitigen Gesprächen, viel Interesse an unseren Büchern, und: Poken. Wir haben vier Poken mit am Stand, Sie alle sind also herzlich eingeladen, mit uns Kontaktdaten auszutauschen!
Poken sind diese kleinen Figürchen:
Auf ihnen kann man seine persönlichen Kontaktdaten hinterlegen, z.B. E-Mail, Telefonnummer, Twitteraccount, Facebookadresse und vieles mehr. Hinter der Hand auf der rechten Seite verbirgt sich ein kleines Funkmodul, dass diese Daten mit einem anderen Poken austauschen kann. Dazu einfach Knöpfchen drücken und die Hände zweier Poken aneinanderhalten. Später kann man die Daten per USB auf den Rechner ziehen und auf einer persönlichen Website ansehen. Poken werden einem Schweizer Unternehmen vertrieben, mehr über ihre Funktionsweise kann man auch hier lesen.
Es gibt sie in unterschiedlichen Designs, z.B. als Löwe, Alien, Biene, Elvis … wir wünschen uns ja dringend ein O’Reilly-Poken, vielleicht mit dem Koboldmaki? Zum Linuxtag testen wir die Poken erstmalig, Florian von missionpoken.de hat uns dazu freundlicherweise drei Poken gesponsert!
Nach den ersten zweieinhalb Tagen in Berlin können wir nur sagen: High 4 für den Linuxtag!
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